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Jungkook POV

Ich verschwand, und ließ ihn somit unbeschützt dort. Er muss jtz schweren herzen alleine zurecht kommen. Doch seine einzigartigen Geruch, werde ich niemals vergessen...

Alles wurde erhellt, und ich stand ihnen gegenüber.

"Geist jungkook, was erlaubst du dir, dich in ein Menschen zu verlieben !"

"Es ist- "

"Ich will keine Antwort! Hiermit ist es auf eweig untersagt, die Menschenwelt zu besuchen. Geschweigeden eine Fuß in die Welt zu setzten !"

Das war die schlimmste Strafe die ich je bekam...

"Nein sir bitte, irgendwie muss ich in Die Welt. Ich kann ihn nicht verlieren..."

Ich fiel auf meine Knie, und in dem kompletten raum wurde es still, denn alle kennen denn starken, und mächtigen Jeon Jungkook. Der für niemand auf die kniw gehen würde oder eine Tränen vergießen würde.

"S-ir ich bitte sie, auf irgendeine Weise muss ich zugan zur Menschenwelt bekommen. I-ich kann ihn nicht allein lassen..."

"Jeon Jungkook, bedeutet dir dieser Junge so viel ? Das du selbst dein leben dafür aufgeben würdest ?"

"Ja, mit ihm hab ich mich wie ein richtiger Mensch gefühlt, alle meine Emotionen waren da, und am letzten Tage flossen sogar Tränen runter. Sir dieser junge ist das was besonderes. Und das will ich schützen."

Ich spielte am ring.

"Was ist das ?!"

"Ein Versprechen ring, wir haben uns gegenseitig versprochen, das wir keinen anderen haben wollen,  nur uns beide." Es zog sich bei dem Gedanken ein Lächeln über mein Gesicht.

Die leute neben ihn fingen an zu diskutieren, doch er unterbrach die ganze Gespräche.

"RUHE ! Jungkook, ich gib dir die Erlaubnis, doch nur weil ich sehen will, wie sehr er du dich kümmerst."

"D-danke sir"

"Hiermit erlaubt ich dir nur mit deineer Präsenz in die Menschenwelt zu gehen, anderst nicht. Anfassen kannst du ihn nich, geschweige denn mit dir reden. Du wirst ihn sehen können und hören aber er dich nicht" er klatschte

Alles wurde dunkel, und ich sah mein Baby in meinem Bett mit Tränen sitzen.
Mit ihm reden kann ich nicht, also schreib ich ihm einfach ne Nachricht. Why not.

Er lass sie, und seine Tränen der Trauer wurden zur Tränen der Fröhlichkeit. Er rannte runter ins Wohnzimmer, und machte die musik auf, so lauf wie es nur ging. Und tanzte wie ein als wäre der Boden eine Eisfläche.

Ich konnte seinen ersten Gedanken mit hören, gab auch ne Antwort. Doch er hörte sie nicht.

Den zweiten konnte ich auch hören und es schmerzt zu sehen, wie er zu boden fiel. Direkt rannte ich zu ihm, hielt seine Hand, und half ihm hoch.

"Mochi tanz weiter wie ein Engel, ein Engel auf'm Eis" 

Ghost (Jikook)Where stories live. Discover now