Kapitel 2: Immer dasselbe mit euch

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[In der Schule]
*Adriens Sicht*
Wir beide waren in der Schule angekommen. Endlich sehen wir unsere Freunde wieder. Wir beide gingen zu Nino und Alya. Nino ist mein bester Freund und Alya ist Marinette beste Freundin. Beide sind auch zusammen. ,,Hey, ihr beiden.'', begrüßte uns die beiden. ,,Hey, wie gehts euch?'', fragte Marinette sie. ,,Gut und wie war eure Wochenende?'', fragte Alya uns. ,,Wie immer.'', antwortete ich. ,,Ok Jungs, wir sehen uns im Unterricht.'', verabschiedeten sie meine Freundin und ihre beste Freundin von uns. Marinette gab mir noch einen Kuss und ging dann auch. ,,Und Bro, wie war es Marinette abzuholen?'', fragte mich mein bester Freund. ,,Immer dasselbe. Ihre Eltern haben mich wie immer scheiße angeguckt.'', antwortete ich ihm. ,,Sie hassen dich ja wirklich. Ich dachte, du übertreibst immer.'', sagte Nino. ,,Nein. Auch immer dasselbe mit Marinette. Wir reden kaum noch über was anders als ihre Eltern.'', sagte ich noch zu ihm. ,,Das muss echt hart sein.'', sagte mein Bro. ,,Ja, aber ich liebe sie.'', sagte ich zu ihm.

*Marinettes Sicht*
Alya und ich gingen nach oben. Wir waren jetzt alleine. Sie wollte auch was zu Essen holen. ,,Wie läuft es mit deinen Eltern und Adrien?'', fragte sie. ,,Immer dasselbe. Sie hassen ihn und sagen immer, dass er mir nicht gut tut.'', antwortete ich ihr. ,,Wieso hassen sie ihn? Am Anfang möchten sie ihn total.'', sagte meine beste Freundin. ,,Ich weiß. Adrien und ich haben auch gestern darüber geredet. Ich nerve ihn schon die ganze Zeit mit diesem Thema, aber ich kann gerade an nichts anders denken als meine Eltern und frage mich jeden Tag, warum hassen sie ihn?'', erzählte ich Alya. ,,Ich kann dich verstehen, Gurl. Ich hätte genauso wie du mich, dass gefragt.'', sagte sie zu mir.

{Nach der Schule}
[Bei Marinette Zuhause]
*Toms Sicht*
Marinette kam jetzt Nachhause an. Ich bin froh, dass sie nicht wie immer nach der Schule zu Adrien geht. Er ist nicht gut für ihn. ,,Schön das du wieder Zuhause bist, mein Schatz.'', sagte ich zu meiner Tochter. ,,Ja, immer dasselbe mit euch.'', schrie sie uns an. ,,Wie meinst du das?'', fragte Sabine sie. ,,Wegen euch, gestern müsste ich mich wieder mit euch befassen. Ich könnte an nichts anders denken als an euch. Warum hasst ihr Adrien?'', fragte sie sauer. ,,Nicht in diesem Ton, Fräulein. Das wirst du selber herausfinden.'', sagte ich nur zu ihr. Dann ging sie in ihr Zimmer. Wir müssen es schaffen, dass Adrien nicht mehr in ihre Nähe kommt. ,,Warst du nicht etwas zu gefühllos?'', fragte mich meine Frau. ,,Sabine, du weißt selber, dass ihr dieser Junge nicht gut tut.'', sagte ich zu ihr. ,,Ja, du hast recht.'', stimmte sie mir zu. ,,Sie wird sich wieder beruhigen.'', sagte ich. ,,Ich hoffe, du hast Recht.'', sagte meine Frau.

[Bei Adrien Zuhause]
*Adriens Sicht*
Ich verstehe es nicht. Ihre Eltern haben mich doch gemocht und auf einmal hassen sie mich. Was habe ich falsch gemacht? Dann klopfte es an meiner Zimmertür. ,,Herein.'', sagte ich. ,,Adrien, Mom und Dad rufen uns zum Abendessen.'', sagte meine kleine Schwester. ,,Ich will nichts.'', sagte ich zu ihr. ,,Denkst du schon wieder darüber nach?'', fragte Chloe und setzte sich neben mir aufs Bett. ,,Ja, ich verstehe es nicht.'', sagte ich zu ihr. ,,Was verstehst du nicht?'', fragte sie nach. ,,Warum mich ihr Eltern hassen.'', sagte ich zu ihr. ,,Das weiß ich auch nicht, warum.'', sagte Chloe zu mir. ,,Das wird schon wieder.'', sagte ich. Dann unterhielten wir uns über was anders. Chloe hört mir immer zu. Sie ist echt eine tolle kleine Schwester. Dafür liebe ich sie.

[Bei Marinette Zuhause]
*Marinettes Sicht*
Oh man, meine Eltern können es nicht immer noch nicht begreifen. Adrien ist kein schlechter Mensch. Ich wünschte, Kagami wäre noch hier. Sie wurde mir bestimmt helfen. Kagami ist meine große Schwester, die seit 2 Jahren im Ausland lebt. Sie ist 25 Jahre alt und arbeitet als Reisekurier. Bei ihrem Job ist so, dass sie viel um die Welt reist und Menschen die schöne Landschaft zeigt. Sie lebt dafür in Spanien. Ich vermisse sie so sehr. Adrien und mich hat sie immer unterstützt. Wenn es weiter so geht, werde ich von Zuhause abhauen. Ich hasse meine Eltern. Sie sollen Adrien doch nur akzeptieren.

[Bei Alya Zuhause]
*Ninos Sicht*
Ich war mit Alya im ihrem Zimmer. Wir dachten die ganze Zeit darüber nach, wie wir herausfinden können. Warum Marinettes Eltern Adrien hassen? Sie haben ihn doch nicht am Anfang gehasst. Komisch, irgendwas muss passiert sein. Ich glaube das, aber nicht, weil Adrien ein guter Mensch ist und Marinette nie etwas antun wurde. ,,Was glaubst du?'', fragte ich meine Freundin. ,,Ich weiß es nicht.'', sagte sie. ,,Es muss, aber doch einen Grund geben.'', sagte ich zu ihr. ,,Ja bestimmt.'', stimmte mir Alya zu. Dann unterhielten wir uns weiter bis ich Nachhause ging. Oh man, diese Sache ist echt scheiße.

*Alyas Sicht*
Irgendeinen Grund muss es doch wirklich gehen. Was hat Adrien Marinettes Eltern angetan? Ich verstehe es nicht. Wieso auch immer, sie es tun. Ich werde es nie verstehen. ,,Denkst du schon wieder über die beiden nach?'', fragte mich meine Mom. ,,Ja, wieso hassen sie ihn?'', fragte ich sie. ,,Alya, das weiß ich nicht, aber es sollte nicht deine Sache sein. Marinette und Adrien sollen es mit Marinette Eltern klären.'', sagte sie mir. ,,Vielleicht hast du recht.'', stimmte ich ihr zu. ,,Was ist denn hier los?, fragte uns meine große Schwester Nora. ,,Nichts, was dich angeht.'', sagte ich zu ihr. Dann ging sie auch. Meine Schwester ist echt neugierig und nervig. Nora ist 23 Jahre alt und lebt immer noch bei uns anstatt sich eine Wohnung zu suchen. Ich habe, aber noch zwei kleine Zwillingsschwestern namens Ella und Etta. Sie beiden sind 6 Jahre alt. Sie nerven genauso wie Nora. Naja, was soll man machen? Ich habe nur mal Schwestern. Ich hätte gerne auch einen kleinen Bruder wie Nino. Wir essen dann noch zu Abend und dann ging ich auch schon ins Bett.

{Am nächsten Tag}
[Bei Marinette Zuhause]
*Adriens Sicht*
Ich werde Marinette heute abholen, ob ihre Eltern es wollen oder nicht? Da stand ich vor ihrer Haustür. Ich klingelte an der Tür. ,,Adrien, was machst du hier?'', fragte mich meine Freundin erstaunt. ,,Ich möchte dich abholen.'', antwortete ich ihr. ,,Adrien, Marinette wird alleine zur Schule gehen.'', sagten ihre Eltern, die auch zu Tür kamen. ,,Immer dasselbe mit euch.'', sagte Marinette laut. ,,Adrien, könntest du bitte gehen.'', sagte ihr Mom zu mir. ,,Bis später, mein Schatz.'', verabschiedete ich mich mit einem Kuss von ihr. Ich hoffe, Marinette kriegt kein Argument wegen mir. Ich wollte nur mit ihr zur Schule gehen. Dann gehe ich wohl alleine. Immer dasselbe mit ihren Eltern und mal wieder.

Das wars für heute. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 🥰 Morgen geht es weiter 😊 Seid gespannt 😜

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Meine Eltern hassen ihnOù les histoires vivent. Découvrez maintenant