Überarbeitung;Aizawa x reader

3.8K 146 22
                                    

★☆★☆★☆★☆★

Ich atmete tief durch und sah dann aus dem Fenster, die sonne war kaum noch zu sehen. Die Nacht brach ein.
Ich wendete meinen Blick wieder vom Fenster ab und starrte nun auf dem Papierstapel vor mir. Nochmals entfiel mir ein seufzten. Ich musste es tun ob ich will oder nicht, meine Schüler wollen ihre Arbeiten zurück Nezu braucht meine schriftlichen Bestätigungen und ich muss noch Elternbriefe unterschrieben da ich den Ausflug geplant hatte.
Als ich wieder anfangen wollte zu schreiben kam ich mit meinem Arm am Tisch an da ich diesen in meinen Schoß gelegt hatte. Vor Schmerz stöhnte ich auf da ich ein paar Stunden zuvor mitbedenkendes Schülern Training hatte und ich mich dabei verletzt habe.
„Was machst du denn noch hier?" fragte mich eine dunkle Stimme. Ich blickte von meiner Arbeit auf und sah Shouta. „Ich arbeite, siehst du doch." murmelte ich. Dann wendete ich mich wieder meiner Arbeit zu ohne weiterhin auf den Schwarzhaarigen zu achten.
„ (Y/N), du hast eine Verletzung am Arm...hör auf zu arbeiten." murrte dieser auf.
Trotz seiner Worte arbeitete ich weiter, wie gesagt zählten alle auf mich.
„Denkt einmal an dich und nicht immer an die anderen. Wenn du so weitermachst überarbeitest du dich noch in fällst am Ende um, dann müsste ich dich zu Recovery Girl bringen und darauf hab ich keine Lust." nun schritt er etwas näher.
„Hörst du mir überhaupt zu?" grummelte er nun. „Mhm." war das einige was ich von mir gab.
„Du bist eine typische Lehrerin, folgst den Regeln, machst normalen Unterricht, folgst dem Lernstoff, überarbeitest dich Und denkst dabei kein bisschen an dich." nun stand er neben mir und sah auf meine Blätter hinab.
„Das einzige was wir tun müssen ist aufzupassen dass die Schüler sich nicht gegenseitig umbringen und moralisch auf den richtigen Weg kommen, unsere Aufgabe ist es bessere Helden aus ihren zu machen." seufzte er auf.
„Was würdest du machen wenn deine Schüler angegriffen werden? Würdest du Nezu holen? Würdest du dich vor deine Schüler stellen und alles für sie geben? Ganz egal was Mitbewohner Gesundheit passiert?" nun sah er auf meine Blätter hinab.
„Deine Gesundheit und dein Leben ist wichtig, es ist keine endlosen Ressourcen die du einfach so aufstocken kannst." nun begann er mich genauer unter die Lupe zu nehmen. „Wann hast du das letzte mal geschlafen? Du siehst schrecklich müde aus." sagte dieser mit seiner typisch rauen und gelangweilten stimme. „aber ich schätze du siehst immer noch irgendwie süß aus." murmelte dieser dann und ich sah ihn immer noch nicht an. Ich wurde Knallrot. „Komm wir gehen uns was zu essen holen." sagte er. „Ich kann nicht ich muss arbeiten." hab ich rasch und konzentriert von mir.
„Gut...wenn du nicht von alleine aufhören willst, muss ich dich wohl oder über zwingen..." bevor ich noch irgendetwas sagen konnte war ich schon von seinem Schal gefesselt. Mühsam versuchte ich mich mit schütteln und einem leichten Gezappel daraus zu befreien.
„Hör auf das verletzt deinen Arm nur noch mehr." sagte er und sah mich an.
Ich war nun rosa im Gesicht.
„Shouta ich muss das alles bis morgen fertig bekommen...hier ich biete dir einen Deal an, du lässt mich weiter arbeiten und-." bevor ich weiterreden konnte wurde ich unterbrochen. „-Du stehst nicht in der Position einen Deal ab zu handeln, außerdem gibt es keine Möglichkeit dass ich dich weiter arbeiten lasse (Y/N)."
Nun sah ich verlegen zur seiner da ich nun knallrot im Gesicht war. „Ist alles gut du bist da ein wenig rot im Gesicht." meinte er nun verlegen zu mir und ich versuchte mein Gesicht zu verstecken.
„Du magst das." sagte er verstehend.
„N-Nein...d-das tu ich nicht." stammelte ich sofort, meine Stimme war auch etwas höher.
„Du bist eine wirklich schlechte Lügnerin." meinte er und grinste nun. „Weist du was...wie wäre es wenn ich dir einen Deal anbiete. Jetzt wo ich deine schwäche kenne sollte das doch kein Problem sein." er nahm mich am Kinn und lies mich Aufsehen, sein Daumen strich sanft über meine Lippen.
„Wie wäre es wenn du aufhörst zu arbeiten und wir dafür ein wenig...Spaß haben...ich meine wir sind die einzigen die noch hier sind." ich sah ihm nun direkt in die Augen. „Oder ich bringe dich ans Ende deiner Kräfte sodass du noch nicht mal in der Lage dazu bist du arbeiten." grinste er.
Shouta kam mir immer näher. „Du willst das doch bestimmt." hauchte er gegen meine Lippen. Ich nickte leicht.
Dann geschah es unsere Lippen vereinten sich und er lies es in einen intensiven Kuss über gehen. Ich lächelte in diesen hinein und er wanderte runter zu meinem Hals.
Diesen küsste er hinab biss er meine Schwachstelle gefunden hatte und diese Stelle nun verunstaltete. Ein leiser stöhnte entfiel mit und ich konnte spüren wie er grinste.
Nachdem er mir ein paar Flecken am Hals verpasst hatte wanderte er wieder hoch zu meinen Lippen und spielte etwas mit ihnen biss er erneut einen intensiven Kuss einleitete.
„Ich liebe dich (Y/N)." murmelte Shouta zwischen denn küsse.

★☆★☆★☆★☆★

Aizawa x ReaderWhere stories live. Discover now