🍋Drunk;Aizawa x reader🍋

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Da saß ich also, in einer Bar mit ein paar Freunden und natürlich Aizawa.
Wir verstanden uns ganz gut, die anderen waren überrascht da ich ihn noch nicht so lange kannte.
„Noch eine Runde." sagte Mic etwas angetrunken.
Midnight, Mic und ich waren ziemlich angetrunken, vor allem ich.
Doch Aizawa war noch im komplett nüchternen Zustand, kein Wunder er hat bis jetzt noch keinen Alkohol angerührt. Warum ist er dann mit gekommen?
Nach ein paar Sekunden brachte der Kellner eine weitere Runde und wir alle drei tranken besagte gleichzeitig. Langsam begann meine Sicht verschwommener zu werden und irgendwie begann sich alles zu drehen. Nun war ich völlig betrunken. Doch Midnight war dies egal, sie bestellte noch weitere Runden.
Dies ging ziemlich lange so bis Aizawa sich zu Wort meldete. „hast du nicht morgen unterrichten (Y/N) ?" fragte er mich mit hochgezogener Augenbraue.
Ich sah ihn an und lächelte dann.
„Ach...w-was...daaaas...passt..schon." lallte ich und war darauf einen weiteren Shot zu trinken doch Shouta schnappte mir diesen aus der Hand. „heeeey!...das war...meiner...Spielverderber..." lallte ich weiterhin.
Er schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich fahr dich nach Hause." brummte er dann und stand auf, dann nahm er mich am Handgelenk und versuchte mich vom Tisch zu zerren. „Waaaas? Neeeein. Ich will n-nich." stammelte ich nun und versuchte an Ort und Stelle zu bleiben. „Na schön." er seufzte und hob mich dann hoch. „Dann trag ich dich eben." seufzte er wieder. „...ich muss...nicht...laufi. Yaaay" murmelte ich dann und sah ihn an. Auf seinen Lippen bildete sich ein kleines Lächeln.
Er trug mich aus der Bar und setzte mich in sein auto weshalb er mich auch vorsichtig anschnallte. Schließlich setzte er sich auf den Fahrer Sitz und startete den Wagen um dann liebte fahren. „Mhhhhhhh Shoooootaaaaaaa wo gehts hin?" lallte ich und taumelte von dem ganzen Alkohol hin und her. Der schwarzhaarige schielte zu mir und schien mich zu Mustern. „Zu mir nach Hause. Dich kann man nicht alleine lassen." murmelte er mit seiner müden Stimme und fuhr dann weiter.
Schon nach ein paar Minuten kamen wir an und er hob mich aus dem Wagen weshalb ich meine Arme um ihn legte. „So ein starker Mann~" meinte ich dann und grinste ehe ich seine Brust küsste weshalb er etwas schmunzeln musste. „bist du sicher das du das nicht bereuen wirst...Kitten?" raunte er in mein Ohr und ich sah ihn grinsend an. „Kein..mhhhh kein Stück" meinte ich nun und biss in seinen Nippel.
Daraufhin öffnete er die Tür zu seiner Wohnung und drückte mich ohne zu zögern ins Bett weshalb ich ihn hilflos an sah. „Hast du deine Meinung geändert?" meinte er schmunzelnd und knöpfte langsam mein Hemd auf weshalb ich auf atmete und mich leicht regte. „Fieessss ich will oben." murrte ich dann und versuchte mich voller Willenskraft aus seinen Armen zu befreien. „Ah ah ah...du bleibst schön hier liegen Kitten." hauchte er gegen mein Ohr, kurz darauf knabberte er an dem Ohrläppchen und wanderte runter zu meinem Hals. Dort begann er Flecken zu verteilen. „S-Shota." keuchte ich Hilflosen Blickes auf. Besagter schwarzhaarige schrien gefallen daran zu finden weshalb er mein Hemd auf den Boden warf und mich meinen BHs entledigte. „Kitten...schon laut." raunte er nun und legte seine Hände auf meine Brüste weshalb mir ein leichtes auf Atmen entfuhr. Er begann meine Brüste sanft zu massieren ehe er immer härter wurde dennoch darauf achtete das es nicht schmerzte.
In mir bildete sich ein mulmiges Gefühl und ich konnte spüren wie ich langsam feucht wurde weshalb mir hin und wieder ein leises Stöhnen entfuhr. Dem schwarzhaarigen schien es zu gefallen weshalb er ziemlich langsam sein Shirt auszog und dann auch über meinen nackten Oberkörper leckte. „Das wolltest du bestimmt bei mir machen nicht wahr?" Hauchte er nun und biss in meinen nippel weshalb ich hilflos keuchte. „dann stimmt es wohl was?" murmelte Shota daraufhin und vergnügte sich weiterhin an mir. Der schwarzhaarige wanderte hoch zu meinen Lippen und leckte drüber ehe er auf meine Unterlippe biss und mich in einen Zungenkuss zog in welchem ich miserabel war sobald ich betrunken bin. „Schwach...wie süß." hauchte er gegen meine Lippen und zog mir langsam meine Hose sowohl meinen Slip aus. „Ich will dich hören." raunte er und zog genau so wie bei mir seine Hose sowohl seine Boxer aus. Verdutzt sah ich auf seine Mitte die er an meinem Eingang platzierte und kurz darauf auch rein stieß.

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Aizawa x ReaderWhere stories live. Discover now