(Un)Royal

75-Alecander

Die Ferien sind vorbei und wir haben uns zu diesem Interview nur einmal geäußert. Louis und Michael sprachen öffentlich über Evelyn und erklärten was das Problem war, es war glaubwürdiger als das von Sophia. 

Jede Argumentation wurde genau besprochen. Evelyn ließ sich nicht in der Öffentlichkeit blicken. Doch heute beginnt die Uni und wir sind alle nicht irgendwie in der Lage zu reagieren. Brandon kam ein Tag später und auch Eren kam genauso wie Eric. 

Wir saßen alle da und brachten kaum ein Ton raus. Mein Bruder hat sich richtig aufgeregt und wollte sich überhaupt nicht beruhigen. Auch Bryan hat sich super aufgeregt. 

Jetzt ist der Tag gekommen. Unsere Taschen sind gepackt und Evi hat eine Jeans und den Pullover der Uni an, dazu trägt sie schlichte Boots. Sie hat ein paar Tage gebraucht bis sie das alles realisiert hat. 

Als wir fertig sind, geht es mit Philipp und James zur Uni. Brandon studiert nicht mit uns, was ihn nicht stört, so kann er immer über was anderes reden. Wir werden zur Uni gefahren von Dexter. 

James ist total entspannt, hoffen wir das alles gut geht. Die Presse hat das auch schon mitbekommen das Evi hier studiert, lustig finden wir es nicht aber nun gut. Schweigend steigen wir aus und gehen zur Anmeldung. 

Evi wir von allen angestarrt doch sie trägt eine Sonnenbrille und schweigt zu allem. Wir melden uns an und bekommen unsere Papiere und den Stundenplan. Philipp grinst, "jetzt seid ihr alle Neulinge." Ich sehe ihn an und er eilt zu seinen Freunden. 

Eren grinst und wir laufen zu ihm. "Neu und schon das Gesprächsthema. Wahnsinn was ihr alles schafft." Wir nicken und machen uns auf in unsere Kurse. Schweigend gehen wir die Treppen nach oben, wir gehen in einen Raum rein und der Dozent sieht uns an. 

"Kommen sie ruhig rein, wir sind noch nicht vollzählig." Damit setzten wir uns auf Plätze die Frei sind. Evi sitzt dabei ziemlich weit vorne. Kurz darauf kommt Eric rein, er grinst und hockt sich zu Evi. 

"Schön, dann warten wir noch ein paar Minuten bevor wir anfangen." Schweigend warten wir, bis noch Zwei Damen auftauchen und ein Junge. Er hockt sich neben mich.

"Dann von mir ein Guten morgen. Wie schön das sie sich bei mir im Kurs blicken lassen. Einige von euch werden dieses Studium abbrechen und das sehe ich jetzt schon, andere denken sie wissen etwas und wollen damit angeben und andere wiederum werden sich mächtig unterschätzen. 

Eines möchte ich im Vorfeld klar stellen. Mir ist es völlig egal ob ihr Berühmt seid, eine Krone auf dem Kopf habt oder einen Reichen Papi habt der euch hierher gesteckt hat. Ihr seid alle gleich, ihr seid alle gleich gezeugt worden und auch gleich auf die Welt gekommen. 

Ich will also nichts über irgendwelche Interviews hören oder sonst irgendeinen Klatsch und Tratsch haben. Ihr seid alle alt genug um zu wissen was richtig und gut ist und wenn es nicht passt geht ihr zu einem anderen Kurs. 

Ihr werdet schön viel lernen dürfen und ich freue mich euch Unterrichten zu dürfen. Übrigens, wenn ihr hier mal einen Hund seht, dann ist das meiner. Ich habe einen und ihn die ganze Zeit daheim lassen ist blöd, also kommt er meist mit zu mir auf die Arbeit. Hunde sind übrigens beruhigend für Studenten und Menschen die arbeiten. 

Wenn jemand eine Tierhaarallergie hat, sollte er jetzt ein Ton sagen, wenn nicht soll er auf ewig schweigen." Ich grinse und damit erhalten wir ein Skript. "Dieses schöne Buche hier, werdet ihr brauchen bis zum Ende eures Studiums." 

Damit erhalten wir alle so ein tolles Buch. Ich sehe es mir kurz durch und bin beeindruckt. Das wird eine schöne Bettlektüre. Schweigend hören wir zu und besprechen bereits die ersten Themen und auch die ersten Prüfungstermine erhalten wir schon.