Epilog-Alecander

514 26 0
                                    


Es ist nun soweit. Evi ist Einundzwanzig und ich verliere um Mitternacht meinen Titel als Prinz. Ich schaue meinen Sohn an, freue mich so sehr darauf das ich um Mitternacht nur noch ein Vater sein kann. 

Ich blicke das Foto an der Wand an, das Foto unser Hochzeit. Meine Frau und ich, es war ein wundervoller Tag. Die Zeit in Kanada war wundervoll. Wir hatten einfach Zeit mit unserem Sohn und wir hatten endlich mal wieder Zeit für uns. 

Mein Blick geht zurück zu dem Bild. Das Studium läuft gut, wenn ich dieses Bild ansehe, muss ich grinsen. 

Nach der Woche in Kanada sind wir zu ihrer Familie, wir verbrachten Weihnachten dort. John und Tristan verstehen sich bis heute super und sind bis heute ein paar. Es hat sich nichts verändert, außer einer Sache und die macht mich so verdammt glücklich. 

Ich werde wieder Vater. Wir hatten Sex in den Flitterwochen und jetzt bekommen wir ein weiteres Baby. Ich freue mich so als ich das an Valentinstag von Evi erfahren habe. Wir bekommen noch ein Baby und mich macht das so glücklich weil ich unbedingt noch ein Baby haben wollte. 

Ich dachte nicht das es so schnell geht, aber ich freue mich so sehr. Als ich Schritte höre, sehe ich meinen Bruder. Wir sind alle im Palast und mein Bruder und mein Sohn kommen zu mir. "Na wie fühlst du dich?" Fragt Philipp und ich sehe ihn an. 

"Mir geht es gut. Ich bin zufrieden und glücklich." Er gibt mir meinen Sohn. "Na, das höre ich ja gern. Evi spielt oben ein wenig Klavier, aber das hörst du ja. Aber im ernst, geht es dir gut? Du siehst so müde aus." 

Ich lächle und gebe meinem Jungen einen Kuss auf den Kopf. "Mir geht es gut, ich bin nur ein wenig müde, aber so glücklich." Ich sehe meinen Sohn an, mit seinen Neun Monaten ist er ordentlich auf zack. 

Er spielt viel mit Ace und krabbelt herum, lächelt immer und lacht viel. Er liebt sein Leben und das sieht man sehr. Er entdeckt die Welt und für ihn kommt es gar nicht in die Frage viel zu schlafen, er will die Welt sehen und die wenigen Minuten die er schläft sind schon sehr kurz. 

Er schläft zwei Stunden und dann will er die Welt sehen und erlebt mit Ace viel. Sie toben durch den Garten oder Planschen zusammen. Auch Eren passt gern auf meinen Sohn auf, was Aidan freut, da er es liebt Dinge zu Entdecken. 

Zwar versuchen wir es ihm zu erklären aber Evi und ich scheitern kläglich. Er hat jetzt schon einen Dickschädel das ist der Wahnsinn. 

Wir laufen zum Mittagessen und ich lege Aidan ein Küchentuch um, somit versaut er sich dann nicht viel außer das Gesicht. 

Als Evi kommt setzten wir uns, sie bat darum nicht viel aufriss zu machen das sie Einundzwanzig wird. Später feiern wir ein wenig mit Freunden und der Familie. Wir essen Kuchen und es gibt Geschenke. 

Doch mehr ist es auch nicht, das denkt sie, aber wir werden am Abend zusammen eine Aufführung besuchen. Auch wenn sie selber nicht mehr in einem Orchester spielt wie zur Schulzeiten, liebt sie es eines spielen zu sehen. 

Weshalb wir nach dem Abendessen eines uns ansehen werden. Um Mitternacht sind wir wieder da und dann wird es veröffentlicht das ich kein Prinz mehr bin. Ich bin stolz darauf und sehr glücklich. 

Mein Platz ist nicht hier auf dem Thron und das wird er auch nie sein auch wenn Evi zur Königin wird, ist mein Platz neben ihr, aber nicht auf dem Thron. Ich werde normal Arbeiten und Menschen helfen die aus dem Krieg kommen. 

Schweigend füttere ich Aidan mit dem Brei, das Obst und das Brot kann er schon selbst essen. Was besonders Evi freut, weil er dann immer total Konzentriert ist. 

(Un)RoyalWhere stories live. Discover now