teil twenty two

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Changbin

Es ist jetzt der nächste tag und der arzt meinte dass er noch ein paar tage im krankenhaus bleiben muss. Wir erzählten auch dem doktor unsere lage, dass wir nicht in busan leben weswegen wir auch hier keine wohnung haben und deswegen erlaubte er dass ich im krankenhaus bleiben dürfte. Gerade war felix dabei sein frühstück zu essen. "Babe ich will dich echt nicht alleine lassen aber ich muss deine sachen abholen gehen.." "okay aber... es ist irgendwie komisch wenn du mich.. babe nennst.." er lachte nervös. Ich näherte mich seinem gesicht. "Ja dann solltest du dich wohl waran gewöhnen, denn ab jetzt werde ich dich immer so nennen.. babe" ich grinste und  wollte gerade gehen als felix sich räusperte. "Hast du nicht was vergessen?" Ich ging wieder zu ihm und gab ihm einen langen kuss auf die lippen. "Nochmal die kurve gekriegt" er kicherte kurz und ich verließ dann das zimmer.

Ich hatte aber ein schlechtes gefühl dabei... ich will felix nicht alleine lassen. Ich hab angst dass ihm doch etwas passieren sollte... also beeilte ich mich.
Am hotel angekommen betrat ich das hotelzimmer. Sofort stich mir der balkon ins auge. Ich wurde nervös.. mein ehemann hat wirklich versucht hier selbstmord zu begehen.. wegen mir. Mein herz schmerzte bei diesem gedanke.. doch ich darf felix nicht alleine im krankenhaus lassen.. ich habe angst dass vielleicht dieser taeyong doch weiß wo wir sind.. ich muss versuchen dieses ereigniss zu vergessen... um felix nicht länger alleine zu lassen machte ich mich schnell mit den sachen von ihm auf den weg zurück.

Mit dem koffer ging ich dann wieder hoch auf das zimmer von felix. Ich öffnete die tür und sah felix wie er in dem bett schlief. Die sachen von ihm legte ich zur seite und setzte mich neben sein bett. Vorsichtig nahm ich seine hand. Felix öffnete etwas seine augen und murmelte müde "changbiiin... leg dich zu mir... ich will kuscheln..." ich lächelte und felix rutschte etwas zur seite sodass ich mich neben ihm legte. Genau das tat ich und er kuschelte sich sofort an meine brust. Sanft fuhr ich ihn immer wieder mal durch die haare. Doch ich passte nebenbei auch nicht zu fest irgendwie an seinen arm oder so zu kommen wegen seinen verletzungen. "Hmm du schläfst schon... das ist gut... ich würde nur wollen dass du dich genug ausruhst.." kurz machte ich eine pause "hach... wieso bist du auch eigentlich so perfekt? Und ich idiot merke dass wirklich erst jetzt... erst jetzt als ich so kurz davor war dich zu verlieren... ich dachte ich sehe dich niewieder und dieser gedanke... hat mir angst gemacht.. es ist alles meine schuld... ich war so ein arschloch.. die ganze zeit über... wenn du jetzt wach wärst würde ich dir sagen wollen dass ich nur will dass du mir verzeihst... ich weiß dass ich an all dem schuld habe und ich fühle mich auch so schlecht... ich liebe dich mein kleiner engel..." mir lief eine träne über meine wange und ich schloss meine augen. Doch dann spürte ich plötzlich eine hand die mir meine tränen wegwischte. Schnell öffnete ich meine augen und ich merkte wie felix mich, auch mit tränen in den augen, ansah.

"Ich vergebe dir changbin... ich liebe dich auch und das habe ich schon immer getan... zumindest seit der 5. Klasse.." er lachte nervös und ich riss meine augen auf "echt? Seit der 5. Klasse?" Er nickte nur und schaute beschämt weg. Schnell drehte ich seinen kopf wieder zu mir und legte vorsichtig meine lippen auf seine. "Das muss dir nicht peinlich sein... es ist nur traurig dass du so lange warten musstest.." sagte ich nachdem wir uns gelöst hatten. Felix sagte nichts dazu und kuschelte sich einfach näher an mich.
Ich liebe diesen jungen einfach.
Vorsichtig drückte ich ihn näher an mich.

"Niemand wird dir ab jetzt was antun können.. ich werde dich vor alles beschützen und auch natürlich von diesem taeyong. Der wird schon sehen mit wem er sich anlegt"

my husband hates me | ᶜʰᵃⁿᵍˡⁱˣTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang