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Ich öffne langsam meine Augen, Oh Scheiße...mein rücken tut unglaublich weh. Ich war die ganze Zeit, an der kalten Tür Angelehnt. Ich rutschte ein wenig zu Seite, um den Mond sehen zu können. Da war ein kleiner Fenster, da wurden aber nicht mal mein beine durch passen! Es ist so kalt, Ich zog meine Beine nah an mich und wickelte meine Arme um meine Beine. Auf einmal fing an mein Magen zu knurren. Scheisse habe ich Hunger. Ich versuche den Gedanke zu vermeiden, ich glaube ich werde hier verhungern.
plötzlich fange ich an zu zittern, Ich spüre meine Finger nicht mehr, Scheisse ist mir kalt! Aus meinem Mund kommt schon Rauch raus, vor Kälte... Ich höre auf einmal Schritte, danach die Schlüssel Geräusche. Ich schaffe es nicht mich zu bewegen, aber meine Blicke nahm ich keine Sekunde von der Tür. Die Tür ging auf, und Ein Junge kam rein, Er ist relativ in meiner größer glaube ich. Das Helle Licht strahlt mir fett ins Gesicht. Ich kneife mir schnell meine Augen zu, doch öffne sie gleich wieder.  Der junge kniet sich zu mir runter, still schaut er mich an, und ich sehe ein Funken von Angst und Besorgnis. „bitte, hilf mir" Sage ich leise, und schmerzerfüllt. Bis sich auf einmal alles um mich herum dreht, und ich schwarz sah.

Dogans Sicht

Scheiße, sie ist hier eingefroren. Was mach ich jetzt? Ich rief schnell nach unserem Boss Enes, Der auch nach einigen Sekunden neben mir stand. „was los?"  „Bruder, das Mädchen ist-„
„was mit ihr??" unterbrach er mich direkt.
Er kam ins Keller ganz Rein, und sah sie vor uns regungslos liegen. Er schaut sie lange an, dabei war er sehr in Gedanken versunken, plötzlich nahm er sie Braut Style hoch und brachte sie ins Wohnzimmer.

Enes Sicht:

Ich trage sie ins Wohnzimmer, langsam lege ich sie auf die Couch. Ich wickele sie noch in Decken ein, da sie Eiskalt ist, ihre Haut blass und ihre Augen geschlossen. Selbst ihre volle Lippen sind blau gefärbt vor Kälte. Ahmed saß gegenüber uns, und isst Chips.

„was machen wa mit ihr?" sprach Dogan nachdenklich. Ich bin selber ahnungslos „Weiß nicht." kam es leer aus mir. Wir setzen uns alle vor sie hin.  „ich glaube sie muss jetzt für immer hier bleiben. Sie weiß wie wir aussehen, Wen wir sie frei lassen, würde sie uns direkt verpetzen.
„ja abe-„ Dogan wird unterbrochen, da Das Mädchen ihre Augen öffnet. Ängstlichkeit schaut sie uns an, doch unbemerkt kuschelt sie sich mehr in die Decke.

Laila's Sicht

Ich höre gedämpfte stimmen. Ich öffne gezwungen meine Augen. Gegenüber von mir saßen diese dreckigen Männer, vom Laden! Wieso schauen die mich so an? Das macht mir wirklich Angst. Der eine junge ,der kleiner Als alle anderen war, schaut mich mitfühlend an. Plötzlich fängt er an zu sprechen, „du musst keine Angst haben.." Ich sah ihn geschockt an, meint er das wirklich ernst? „Was? Ich soll keine Angst haben? Vor euch? SEID IHR BEHINDERT ODER SO, WIE SOLL ICH KEINE ANGST HABENc WENN GENAU IHR, MICH ENTFÜHRT HABT! Verdammt ihr wolltet mich töten!" Stand ich dabei auf, und lief auf ihn zu.
Way lan Laila, woher diesen mut?
Der größere stand ruckartig auf, läuft plötzlich in sehr langsamen Schritten auf mich zu. Ich laufe gekränkt paar Schritte nach hinten, da er mir einfach zu nahe kommt. Ich sterbe gerade innerlich von Angst, der Typ kann mich mit einem Tritt töten, aber nein! Niemals zeige ich ihn meine Angst. Wenn ich das überhaupt hinbekommen.. „Wenn du nicht sterben willst, haltest du deine fresse, und rede ordentlicher mit uns! du weißt nicht wer grade vor dir steht!!"
Ich bin leise, darauf kann ich nichts erwidern. Auf einmal ging die Tür auf, und ein hübsches Mädchen trat herein. Sie schaute geschockt zu mir und dem Jungen vor mir (Enes), weil wir uns sehr nah waren. Enes macht den kleineren Jungen ein Zeichen. Dogan steht schnell auf, nimmt mein Arm, und drückt mich sanft wieder runter zum Keller, sofort bekomme ich ein komisches Gefühl. Ich möchte da nicht runter!
„Nein bitte, bring mich nicht dahin!Ich will da nicht hin! Ich hab Angst! Bitte..." fange ich an zu weinen, ich halte es nicht aus. Ich werde es nicht schaffen alleine. Der junge schaut mich traurig an, versucht so gut er kann, Blickkontakt zu meiden. Er zieht mich in diesen kalten Raum, eher ich mich zu ihm umdrehen kann, schloss sich die Tür und ich höre seine Fuß Schritte, wie er die Treppen rauf geht. Auf Sekunde falle ich kraftlos auf dem Boden, die Kälte umhüllt sofort mein Körper.

VERLIEB DICH IN MICHحيث تعيش القصص. اكتشف الآن