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Verdammt, was ist jetzt los? Ich rüttle an ihr, doch als ich ihr Körper berühre, zucke ich stark zusammen. Ihr Körper ist eiskalt! Verdammt sie stirbt?! Scheiße scheisse! Schnell nehme ich sie hoch, so renne ich mit ihr in mein Zimmer. Ich lege sie auf meinem Bett, Decke sie zu. Ihre Augen sind noch geschlossen, aber sie zittert wie verrückt. Scheisse man, sie kann da nicht mehr zum Keller, sie erträgt das nicht. Ich setzte mich an die Seite meines Bettes, und betrachte das fremde Gesicht. Sie ist kein hässliches Mädchen, im Gegenteil. Sie sieht wunderschön aus. Trotz das Sie tiefe Augenringe hat. Langsam bekam ich Schuldgefühle. Es ist nicht ihre Schuld, das sie hier ist, sie hat etwas gesehen was sie nicht sehen sollte. So schwer es mir auch leid tut, du wirst nie wieder frei sein. Sie ist schon ein hübsches Mädchen. Langsam wurde ich müde, trotzdem sagt mir mein Herz das ich bei ihr bleiben soll, Also tue ich dies, und so bleibe ich bei ihr, bis ich selber ins schlaf falle. bei ihr und schaute ihr beim schlafen zu. Ist das richtig was ich mache...?
Ich bin aber so müde...

Nach Stunden öffne ich meine Augen wieder, und bemerke ich das Mein Kopf auf ihren Beinen lag, direkt blickte ich in das Gesicht von dem Mädchen. Schnell stand ich auf, und so laufe ich aus dem Zimmer. Aus meinem Zimmer.

Laila's Sicht

Ich öffne meine Augen, und merke das ich nicht mehr auf einem kalten/harten Boden saß. Ich schaue um mich herum, wo bin ich? Bin ich ins Paradies gekommen? Wieso ist mein Bett so unfassbar weich! Ich Kuschel mich enger in die Decke ein. Mir wird übel, schnell klatsche ich die Decke von mir weg, ich laufe schnell zur Tür, bitte sei offen! Bitte! Meine Hand berührt die kalte Türklinke, mein Herz fängt an zu rasten. Und los, ich drücke sie runter und die Tür geht schneller als gedacht auf! Omg jah!!! Erleichtert atme ich aus. Omg wow, ich stocke und sehe mir dieses Haus genauer an, es sieht hier so...schön aus. Als mir wieder die Übelkeit hoch schoss suche ich rennend die Toilette. Plötzlich werde ich stark von hinten gepackt, und nach hinten gezogen. Verdammt! „Enes bra, lass sie los man" höre ich nur noch, da sich alles dreht.
„Was machst du hier, Warum bist du nicht im Zimmer?" fragt er mich knurrend, sofort stehen meine Nacken Haare auf. Verdammt.
„Ich-ich wo-Wollte nur auf die Toilette."
Ich schaue runter, da ich mich nicht traue in seinen Augen zu gucken. Man Scheiße, warum muss ich immer stottern wenn ich mit ihm rede!
„Dogan bring sie zur Toilette,! Dann ins Wohnzimmer!" Enes lies mein Arm los. Ich fase schnell die Stelle an, da er so fest zu gedrückt hat. Aua! Der kleinere bemerkt es schnell, traurig guckt er aber zu Seite. „mein Name ist Dogan und deiner ist?" sprach er mir zu..."e-h also m-mein n-Name i-ist Laila." er schaut mir nur in die Augen. „ok komm ich bring dich zur Toilette."
Dogan brachte mich, und stand dan vor der Tür. Ich mache mein Geschäft , und wusch mir meine Hände. Als ich mich selber in dem Spiegel sah, erschrak ich, wie sehe ich bitte aus? Meine Augen waren richtig dick und rot, meine Lippen vertrocknet.

Ich tat meine Haare nass, eher ich sie wieder zu einem Sleek Zopf binde

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Ich tat meine Haare nass, eher ich sie wieder zu einem Sleek Zopf binde. Ich klatsche mir noch kaltes Wasser ins Gesicht. Und dann laufe ich aus der Toilette. Er nahm mich an meinem Arm und zog mich zum Wohnzimmer. Dort setze ich mich einfach auf eine Couch, und gucke still auf meine Hände. Dabei bemerke ich nicht wie sich Dogan, Enes und ein anderer Typ vor mir setzten.
„Wie ist dein Name?" höre ich Enes fragen, seine Blicke liegen kalt auf mir. Kälte durchströmt mein Körper. Aber diesmal reicht es, ich bin kein Knecht, das man mich so behandelt. Ich muss stark bleiben. Ich hebe meine Blicke, und schaue direkt in seine Augen. Verwirrt sah er mich an, als sich unsere Blicke trafen, vergrößerten sich seine Augen, Bestimmt sieht er erst jetzt, das meine Augen so rot waren, Juckt mich aber nicht. „Was wollt ihr machen, wenn ihr wisst wie ich heiße?" Ich lege mein Kopf schief, um ihn zu vergewissern das ich alles ernst meine. Mir viel ein, das ich vorhin noch dem kleinen Jungen mein Name verraten habe, das heißt wohl er hat ihn nichts davon erzählt...gut. „Geht dich einen Scheißdreck an! Sag mir jetzt deinen Namen, sonst wird es dreckig für dich." Seine Augen spucken Feuer, doch das interessiert mich nicht.
„Ah willst mir jetzt Angst machen oder was?" belustigend schaue ich jeden an, die sind in deren Film. Idioten! „Dein Name." schaut er mich aufdringlich an, sein Ton erhöht sich, weshalb ich ein komisches Gefühl bekomme. „Mein Name ist Laila." atme ich aus. „Und? war das jetzt so schwer?"
Ich sage nichts und senke meine Blicke wieder. Es war still, keiner sagt etwas aber irgendwie ist es auch eine angenehme Stille. Nach einer Zeit frage ich.. „Wann lässt ihr mich gehen?"
Enes blicke rutschten sofort zu mir. Er versucht mit mir Augenkontakt aufzubauen, doch ich vermeide dies. „Du wirst nicht mehr gehen." sprach der mit locken, und etwas dickere.
„Warum, was wollt ihr von mir?!"
„Was denkst du dir? Das wir dich einfach so gehen lassen, obwohl du weist wie wir aussehen? So dumm sind wir jz auch nicht Laila." „Nein ich verspreche es, ich werde keinen davon erzählen! Bitte lass mich gehen!" bin ich kurz vorm weinen. „Achja? Soll ich jetzt auch noch einer fremden Vertrauen? Hahahah"
„Ich wurde euch nicht verpetzen...aber denkt dran, irgendwann werde ich hier raus kommen!
„Bilde dir bitte nichts ein, wir wollen ja nicht dein ach so schönes träumchen zerstören." grinst er mich an. Ey hä, wie komisch ist dieser Typ bitte.
„Kann ich meine Freundin anrufen? Sie war an dem Tag auch im Laden, ich werde auch nichts falsches sagen-„
Weiter konnte ich nicht reden, da mir die ersten Tränen vielen. Als ich kurz in seine Augen blicke, sah ich ein kleinen Funken von Besorgnis. Ich senke schnell meine Blicke, und fing an still zu weinen, doch plötzlich fing Enes an zu reden.

VERLIEB DICH IN MICHWhere stories live. Discover now