Kapitel 8

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Es sind einige Monate vergangen und die Zwillinge sind jetzt so groß, dass sie auch mal durchschlafen. Heute werden die kleinen mal über Nacht bei meiner Mutter und Schwester bleiben. Luca hat vor mich heute auszuführen, warum auch immer was er vor hat. Also mache ich mich fertig. Ich schminke mich dezent, ziehe mir eines meiner Eleganten Kleider an. Meine Haare binde ich zu einem einigermaßen ordentlichen Dutt. Unten warte ich auf Luca, der sich noch am anziehen ist. Als er runter kommt muss ich lächeln. Er sieht in einem Anzug so Heiß aus. Wir küssen uns und gehen dann zum Auto. Er fährt zu einem Edlen Restaurant. In dem werden wir zu einem Tisch geführt und wir bestellen. Wir unterhalten uns eine ganze Weile und trinken Wein und essen. Bis er nach dem Essen meint: „Na komm wir spartieren nicht ein bisschen im Park." und meine Hand nimmt. „Lucia ich weiß es ist früh, aber ich muss das jetzt machen. Als du zu mir in die Klasse gekommen bist hast du mich fasziniert. Ich war ein med. der typischen Badboy und habe mit jeder möglichen geschlafen und war auch jedes Wochenende am trinken. Aber dann hat sich das geändert. Ich habe mich in dich verliebt. Du und die Zwillinge bist das Beste was mir je passiert ist. Ich liebe dich und könnte mir ein Leben ohne dich mir nicht mehr vorstellen. Also ich muss dich deshalb fragen..." fängt er an. Er geht auf ein knie und ich schlage mir geschockt die Hand vor meinen Mund und verliere ein paar Tränen. „Lucia, möchtest du mir die Ehre erweisen und mich heiraten?" fragt er und ich schluchze laut auf. Ich nicke leicht. „Ja?" fragt er nervös und unsicher. „JAAA!" kreische ich und falle ihm in die Arme. Ich schluchze und er streicht mir sanft beruhigend über den Rücken. Als ich mich beruhigt habe stehen wir auf und er streift mir den Ring über meinen Finger. Er ist Silber und hat einen kleinen Rubin eingearbeitet. Ich umarme ihn wieder stürmisch. Er drückt mich etwas von sich und küsst mich dann stürmisch. Nach einer Weile lösen wir uns. „Na komm wir gehen nachhause." sagt er lächelnd und wischt mir die Tränenspuren weg. Händchen haltend gehen wir zum Auto. Die ganze Fahrt über schaue ich Luca und den Ring abwechselnd an. Luca lächelt glücklich und sieht ab und an zu mir. Im Hause drückt er mich gegen unsere geschlossene Haustür und küsst mich stürmisch und verlangend. „Ich liebe dich so sehr!" sagt er zwischen den Küssen. „Ich dich auch. Lass uns nach oben gehen." antworte ich und er hebt mich hoch. Er trägt mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Dort legt er mich ab und nach und nach verlieren wir unsere Kleidung. Er greift über meinen Kopf zum Nachtisch und holt etwas aus der Schublade. „So dieses Mal vergessen wir das Kondom nicht." lacht er und schon haben wir wieder eine tolle Nacht miteinander verbracht.

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