SasuNaru Vampire

Der Kleine Junge....

,,Naruto!", vernahm ich Sasuke's besorgte Stimme. Wird auch Zeit. ,,Sasuke!, da liegt ein Junge... er", versuchte ich zu sagen, aber ich konnte nicht, ich war zu geschockt davon. ,,Beruhige dich, ich übernehme". Sasuke ging an mit vorbei und ich sah, wie Itachi mit dazu kam und mich wegbrachte.

,,Tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest", sagte Itachi bedauernd. Mitfühlend legt er eine Hand auf meiner Schulter. ,,Wieso ist hier eine Leiche?, passiert das öfters?", fragte ich ihn noch immer geschockt von dem Ereignis. Itachi schüttelt den Kopf. ,,Sowas passiert eigentlich gar nicht, es kann sein, das er sich verlaufen hat oder dergleichen. Ich kann es dir nicht sagen".

Wie schrecklich. ,,Ist.. ist das ein Menschen Kind?". Ich traute mich kaum zu fragen. ,,Von dem Geruch her würde ich ja sagen, aber das kann nicht sein. Menschen können nicht durch die Barriere". Menschen können nicht durch, aber.. ,,Aber die Barriere wird schwächer, kann es sein, das selbst Menschen dadurch können?". Itachi sah mich Besorgt an, er hat also auch daran gedacht. ,,Das wäre ein großes Problem, wenn dem so wäre".

,,Die Barriere ist so schwach, das selbst Menschen durch sie durch können, aber das Schloss an sich ist noch verborgen. Es ist kein richtiger Schutz mehr, nur noch ein Versteck, was droht entdeckt zu werden", murmelte ich besorgt. ,,Du sagst es, wir müssen etwas unternehmen".

Ich sah von weiten, wie Sasuke wieder auf uns zu kam, sein Ausdruck verriet nichts Gutes. ,,Wir müssen zurück ins Schloss. Itachi, schicke alle zurück ins Schloss, die Arbeit wird heute eingestellt". ,,Sasuke, was ist den Los?, was ist mit dem Jungen?", Fragte sein älterer Bruder besorgt. ,,Ich werde euch gleich erzählen, ich will alle zusammen haben". ,,Gut, geht vor, ich sage allen Bescheid, das Schluss ist", sagte Itachi.

Mit einem kurzen Blick Austausch ging Itachi von uns. Wieso passiert nur noch schlimmes? alles droht unter zu gehen. ,,Wir gehen, es ist nicht sicher hier", meinte Sasuke nun zu mir und nahm meine Hand. ,,Ist gut...". Das heißt nichts Gutes...

Im Schloss angekommen begab sich Sasuke sofort mit mir in den Raum, wo die Verhandlungen immer stattfanden. Ich sah Fugaku und vier ältere Herren an dem runden Tisch sitzen. Ich hatte keine Ahnung wer diese Männer genau waren, aber sie schienen wichtig zu sein. ,,Sasuke?, was ist los, warum seit ihr nicht im Dorf?". Anscheinend waren sie gerade in einer Besprechung oder so gewesen. ,,Es gibt ein Problem, wir warten eben auf Itachi, dann kläre ich euch auf", sagte Sasuke, der sich auf seinem Stuhl setzte und ich mich schweigend daneben.

Die vier älteren Herren beobachten mich mit einem musternden Blick, der mir überhaupt nicht gefiel. Wer waren sie? Bestimmt wichtige Leute, sonst wären sie nicht hier. ,,Wo ist Itachi?", fragte Fugaku ungeduldig. ,,Er wird gleich eintreffen Vater, setzt dich lieber wieder hin".

Fugaku setzte sich hin, doch sah nicht zufrieden aus. ,,Was ist so wichtig, das du diese Sitzung unterbrechen musst, mein Sohn". ,,Wie gesagt, wir warten auf Itachi, es hat einen Grund", meint Sasuke nun leicht gereizt.

,,Wir haben schon genug Probleme, als das das so wichtig sein kann", sprach nun einer der älteren Männer nun. ,,Ich weiß das wir viele Probleme haben, erinnere mich nicht daran. Aber das ist wichtiger", Sasuke versuchte es in einem ruhigen Ton zu sagen. Doch merke ich, dass er versucht sich zu beherrschen bei den Männern. Kann er sie etwa nicht leiden? überhaupt, wie Reden sie überhaupt mit ihm? Er ist schließlich der König. Der Herrscher hier. Dass sie keine Angst haben, dass er sie gleich köpft für diese Respektlosigkeit.

Die Männer gaben sich nicht zufrieden damit, sie grummelten vor sich hin und man sah ihnen an, dass sie am liebsten was sagen möchten. Zum Glück ging nach gute Gefühl 20 Minuten die Tür auf.

,,Itachi, da bist du ja endlich, komm rein damit dein Bruder uns nicht weiter auf Spannung hält", fordert Fugaku ihn auf. ,,Verzeiht, es hat etwas länger gedauert die Leute heim zu schicken". Itachi setzte sich neben seinen Vater.