Kapitel 6

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Amuro POV

"Und das obwohl ich all die Jahre so ein Arschloch zu dir war.." Murmelte ich vor mich her. Und ich war ein großes Arschloch zu ihm, doch hatte ich es einfach nicht besser gewusst. Ich zog ihn dann noch ein letztes mal zu mir runter, um ihn küssen zu können. "Würdest du dich zu mir legen?" Fragte ich zurückhaltend nach. Ich wollte nicht hier alleine herum liegen. Ich wollte das er neben mir liegt und ich seine Wärme spüren konnte. Denn ich glaubte das ich so besser meine Gefühle für diesen Mann einordnen könnte.

Akai POV

"Das du so ein Arschloch wahrst hab ich selbst zu verschulden, immerhin hatte ich dich all die Jahre in dem glauben gelasen das ich Hiro erschossen hatte. Ich wollte nicht das genau das passiert was jetzt passiert ist. Den hass den du auf mich hattest hast du nun auch dich projeziert. Mir wahr es lieber als du noch mich gehasst hast denn damit konnte ich umgehen. Außerdem hab ich dich schon vor Hiro seinem Tod ehm sehr gemocht", meinte ich ehrlich zu ihm und erwiderte den Kuss dann als er mich zu sich zog und mich küsste. Als er fragte ob ich mich zu ihm legen würde nickte ich, wobei ich wusste das ich nicht schlafen würde, aber Rei brauchte es auch viel mehr als ich. Ich legte mich dann neben ihn und legte meinen Arm einfach um ihn. "Schlaf etwas du brauchst es gerade wirklich", meinte ich zu ihm und verschwieg ihm lieber das ich fast Sechs Tage durch geschlafen hatte als ich die Verletzungen am rücken hatte die fast alle verheilt wahren.

Amuro POV

Als er sich dann wirklich zu mir gelegt und seinen Arm über mich gelegt hatte, schmiegte ich mich an ihn und schloss meine Augen. "Danke.." Murmelte ich noch, bevor ich schon eingeschlafen war. Im Schlaf dachte ich die ganze Zeit über seine letzten Worte nach. Und auch im Traum noch. Ich träumte von Shuichi, was wohl dazu führte das ich im Schlaf 'Ich liebe dich Shu' murmelte.

Akai POV

Als ich mich am nächsten morgen vorsichtig von Rei löste damit dieser nicht auf wachte, dachte ich nach denn ich fragte mich ob seine gemurmelten Worte wirklich der Wahrheit entsprachen. Ich lief in die Küche und stützte mich seufzend an der Arbeitsfläche ab und wenn dies wirklich stimmte was mach ich dann wegen der Organisation? Wenn sie das herausfanden dann könnten sie uns beide locken mit dem anderen in der gewalt oder sie könnten Rei sofort töten wenn sie wussten das ich erstens noch lebte und zweitens das Amuro dies wusste und auch mit mir verkärte. Mist! Ich hatte keine ahnung was ich tun sollte.

Amuro POV

Als mir am kalt wurde, wachte ich auf und stellte fest das ich alleine im Bett lag. Ich drehte mich seufzend auf den Rücken und fragte mich, ob all das nur ein Traum gewesen war. Eine ganze Weile starrte ich die Holzdecke an, bevor ich aufstand. Ich fühlte mich wirklich sehr gerädert. Nachdem ich aufgestanden war, hob ich das Shirt Von Shu an und besah mir den Verband den er mir gemacht hatte. Etwas löste ich diesen dann und besah mir die Naht. Er hatte wirklich ordentlich gearbeitet. Ich zog alles wieder richtig und fuhr mir einmal durch die Haare, bevor ich den Raum verließ. Noch immer verwirrten mich meine Gedanken und Gefühle. "Guten Morgen..." Murmelte ich, als ich die Küche betrat und ihn so an der Arbeitsfläche stehend sah.

Akai POV

Ich hoffte nur das niemals Gin davon erfuhr, denn ihm würde ich es zutrauen das er Rei benutzen würde um an mich heran zu kommen da er wusste das ich noch lebte, aber er wusste nicht als wen ich mich verkleidet hatte und unter welchem namen ich nun lebte. Als dann jemand zu mir lief drehte ich mich blitz schnell um und hob dem jenigen meine Waffe gegen den Kopf. Als ich Rei sah, senkte ichbsofort meine Waffe und sah ihn entschuldigend an. "Tut mir leid, Rei. Is Gewöhnungssache das ich nicht alleine hier bin.", meinte ich entschuldigend und steckte meine Waffe wider weg.

Feelings between supposed enemiesWhere stories live. Discover now