Kapitel 8

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Akai POV

Ich sah Rei in seine Augen als er sich vor mich stellte, als ich mich gegen due Arbeitsfläche lehnte. "Ich weiß das Amuro. Aber vergiss bitte nicht das die Menschen in seiner umgebung, sollte er noch leben, höchste Priorität hat", meinte ich weiterhin leise zu ihn, aber auch ehrlich. "Glaub jetzt aber nicht das ich nicht weiterhin will das der Boss endlich erwischt wird, denn das will ich so sehr wie kein anderer.", meinte ich leise zu ihm und man sah die Angst in meinen Augen, jedoch wahr es die Angst Rei zu verlieren. Ich seufze kurz auf und legte meinen Kopf auf Rei seiner Schulter ab. "Versprich mir einfach das du auf dich aufpassen wirst, Rei", fuhr ich leise fort.

Amuro POV

"Ich weiß das die Menschen in seiner unmittelbaren Nähe Priorität haben. Es soll ja niemand sterben, deswegen will ich ja auch diesen verdammten Auftrag." Meinte ich dann zu ihm und als er dann seinen Kopf auf meine Schulter legte, legte ich meine Arme um ihn. "Du weißt das ich auf mich aufpasse, aber ich will auch das du auf dich aufpasst Shu." Flüsterte ich ihm ehrlich ins Ohr, bevor ich mich wieder etwas von ihm löste. "Aber sag mal, du wohnst hier bei den Kudos zu Hause. Was weißt du eigentlich über diese ganze Sache?" Fragte ich ihn dann und nahm den Kuchenboden aus dem Ofen, als dieser fertig war.

Akai POV

"Ich werde schon auf mich aufpassen, Rei. Ich vertraue dir da ganz das du es schaffen wirst den Boss zu besiegen und die Organisation zu zerschlagen", gab ich ehrlich von mir und hatte noch immer Gänsehaut von seinen Worten die er mir ins Ohr geflüstert hatte. Er nahm dann jedoch abstand zu mir und dachte über seine Frage nach die er mir gestellt hatte. "Ehrlich gesagt weiß ich nicht viel. Seine Eltern meinen das er von einem Augenblick zum nächsten einfach verschwunden wahr, sie meinten aber das dies mal vor kam wenn er einem Fall nach jagt, jedoch wissen sie nicht ob er Tod ist oder lebt eben weil keine Leiche gefunden wurde", meinte ich zu Rei mit sehr guter überzeugung. Ich konnte ihm leider nicht die wahrheit sagen denn die musste er selber heraus finden.

Amuro POV

Während ich den Kuchen zu ende zubereitete, hörte ich ihm aufmerksam zu. Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich hatte ihm kein Wort geglaubt. Egal wie überzeugend er es gesagt hatte, ich glaubte es ihm einfach nicht. "Verstehe, deswegen reisen die beiden wahrscheinlich auch so viel. In der Hoffnung ihrem Sohn irgendwo zu begegnen." Meinte ich dann darauf und lächelte ihn kurz an. Ich würde ihm nicht verraten das ich ihm nicht glaubte. "Wie lange braucht ihr denn noch mit dem Kuchen?" Ein ungeduldiger Genta stand plötzlich vor uns.

Akai POV

Gerade wollte ich ihm sagen das es mir leid tat das ich ihm nicht mehr sagen konnte oder eher durfte da er es selbst heraus finden musste was die wahrheit wahr im bezug auf Shinichi, vor allem würde er es mir niemals glauben wenn ich ihm sagte das Conan Shinichi sei. Das er mir nicht glaubte hatte ich einfach im gefühl. "Tut mir leid Genta aber es dauert noch etwas da gerade mal der Boden fertig ist. Ca eine halbe Stunde noch", meinte ich lächelnd zu ihm, er freute sich natürlich sofort und ging dann wider zu den anderen um diesen Bescheid zu geben. "Es tut mir leid das ich dir nicht mehr sagen kann, Rei. Aber um es zu glauben musst du es selbst heraus finden.", meinte ich nun doch ehrlich da ich mich schlecht fühlte das ich ihn angelogen hatte, was man auch an meiner Stimmlage erkannte.

Amuro POV

Lächelnd sah ich Genta nach, als dieser fröhlich aus der Küche lief. Wie schön das Leben doch ohne Sorgen sein musste. Kurz seufzte ich und sah dann zu Shu. "Nein entschuldige dich nicht. Ist schon okay, ich werde die Wahrheit hinter diesem Mysterium schon finden." Erwiderte ich und lächelte dabei. Ich fand es nicht wirklich schlimm das er mich in dieser Sache angelogen hatte. Als der Kuchen dann endlich fertig war, küsste ich Shu kurz. "Ich freu mich jetzt schon wieder auf den Moment wo wir ungestört sein werden." Raunte ich ihm etwas schüchtern entgegen. "Aber jetzt lass uns diese Quälgeister mit Kuchen versorgen."

Feelings between supposed enemiesWhere stories live. Discover now