Kapitel 9

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Amuro POV

"Ich bin nicht niedlich!" Protestierte ich und wurde wegen dem was er sagte nur noch roter. Auf dem Weg aus der Küche raus atmete ich ein paar mal tief durch und es gelang mir so wirklich wieder eine normale Gesichtsfarbe zu bekommen. Als Shu sich dann vor die Kinder hockte und sie fragte wie der Kuchen geschmeckt hatte, blieb ich etwas im Hintergrund stehen. Ich musste aber selbst lächeln, als die Kinder meinten das er super geschmeckt hatte. Und über das mit dem eingespielten Team musste ich schmunzeln. Als Shu dann für Conan einen Teller und Besteck holen ging, hatte ich mich auf die Couch gesetzt und den kleinen nicht aus den Augen gelassen. "Amuro müssen Sie denn heute gar nicht arbeiten?" Fragte mich der Professor beiläufig und riss mich so aus meinen Gedanken. "Nein ich hab heute meinen freien Tag und als Subaru mir erzählte das sie und die Kinder hier seien, dachte ich mir das ich ihm ja helfen könnte." Erklärte ich ihm und da er sonst nichts mehr sagte, sah ich wieder zu Conan der gerade seinen Kuchen von Shu bekam.

Akai POV

Ich merkte wie Rei Conan beobachtet und seufze innerlich. Noch auffälliger ging es nicht Rei? Allen anderen viel es zwar nicht auf, aber dafür mir und Conan selbst auch. Ich wusste zwar das er dies mit absicht tat und ich wusste auch wieso. Normale Kinder, also Genta, Ayumi und Mitsuhiko, merkten nicht wenn man sich beobachtet weil das für ihr alter ganz normal ist. Aber im alter von Shinichi und Ran wahr sowas nicht mehr normal und man fühlte sich beobachtet und sprach die Person auch darauf an. "Aber ich hab noch etwas zu erledigen.", meinte ich und richte mich dann auch auf ehe ich zum Professor sah. "Professor sie schauen danach das hier alles so bleibt wie es ist? Immerhin habe ich eine Unterkunft dank den Kudo's", meinte ich freundlich zum Professor und dieser nickte. "Aber natürlich. Wir werden wohl auch gleich zu mir gerüber gehen", meinte er und ich nickte ihm dankend zu ehe ich in die Küche ging und dort meine Schürze ab legte und wider zu den anderen ging. "So Kinder. Ich verabschiede mich dann von euch. Wir sehen uns bestimmt wider", meinte ich und wank ihnen ehe ich zu Amuro sah und ihn leicht an lächelte ehe ich zur Türe der Kudo's ging, dort meine Schuhe an zog und dann auch das Haus verließ und zu meinem Auto ging ehe ich dann auch weg fuhr. Natürlich nur zu dem Platz wo mein anderes Auto stand.

Amuro POV

Als Shu sich verabschiedete, lächelte ich ihn selbst auch leicht an. eigentlich wollte ich mich ebenfalls verabschieden, nachdem Shu gegangen war, aber der Professor stand plötzlich auf und grinste. "Es wird Zeit für ein Rätsel." Verkündete dieser. während sich Genta, Ayumi und Mitsuhiko freuten, sah Conan sehr genervt aus. "Drei Zwerge mit den Namen Herr Rot, Herr Grün und Herr Blau treffen sich im Garten. Das bemerkt der eine: "Das ist ja lustig. Wir haben einen roten, einen grünen und einen blauen Hut auf". "Das ist ja ein Zufall - aber keiner von uns trägt ein Hut mit der Farbe seines Namens" meint der Zwerg mit dem blauen Hut. "Stimmt genau" sagt Herr Grün. Welche Farbe hat der Hut von Herr Blau?" Fragte er  die Kinder schließlich und sie grübelten wirklich darüber nach. Ich beobachtete sie, wie sie sich zur Antwort vorarbeiteten, außer Conan. Er schien die Antwort schon zu kennen, aber etwas anderes hatte ich von ihm auch nicht erwartet bei dieser leichten Aufgabe. "Das ist doch ganz einfach." Begann Conan, als er merkte das seine Freunde nicht weiter kamen. "Herr Blau trägt den grünen Hut. Herr Grün trägt nicht den blauen Hut, da dieser seinem Vorredner gehört. Also trägt Herr Grün den roten Hut. Der Rest ergibt sich automatisch, da niemand seine eigene Farbe trägt." Erklärte er und kurz sah der Professor ihn enttäuscht an, lächelte aber dann doch. Nun verabschiedete ich mich dann auch und verließ das Haus der Kudos, bevor ich mich in meinen Wagen setzte und mein Handy raus nahm.

Akai POV

Als ich dann endlich fertig wahr mit einkaufen, da ich dies doch als erstes tun wollte, holte ich mein anderes Auto und wechselte auch mein Aussehen. Ich wahr froh endlich wider ich selbst zu sein, gerade als ich los fuhr ging die Beifahrertüre auf, sofort zog ich meine Waffe und hielt sie der Person an den Kopf. Als ich aber meine Mutter erkannte sah ich sie leicht überrascht an. "Was willst du hier!? Geh wider nach England Mutter", meinte ich zu ihr, steckte meine Waffe weg und sah sie ernst an. "Darf ich nicht mal mehr meinem Sohn hallo sagen?", fragte sie und ich zischte auf und sah sie wütend an. "Das hatte dich in den sieben Jahren auch nicht interessiert", brummte ich und fuhr sofort fort: "Und nun geh wider nach England, dort bist du sicher" Sie seufze auf, stieg aber dennoch aus und ich fuhr dann auch los. Wieso verstand sie nicht das ich sie einfach nur in sicherheit wissen wollte? Ich schüttelte meinen Kopf ehe ich weiter fuhr doch etwas störte mich also hielt ich an und suchte mein Auto ab und fand einen peilsender meiner Mutter. So ein biest. Ich zerstörte ihn sofort und warf ihn heraus ehe ich weiter fuhr und mein Auto in meinem Versteck dafür im Wald versteckte und dann zu meinem Haus lief und dort alles was ich eingekauft hatte einräumte. Als dies erledigt wahr seufze ich auf und setzte mich an meinen Tisch ehe ich einen Kaffee trank.

Feelings between supposed enemiesWhere stories live. Discover now