Teil 13

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Ich spürte wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten.
„ Wie konntest du uns... Nein wie konntest du deine Freundin verraten." schrie ich sie an.
„ Oh Beca Aubrey war nie mir oder dir oder sonst irgendjemandem die gehörte immer nur Kommissar!" mit diesen Worten zog und drehte sie erneut so hart an meinen Nippel das ein Orgasmus nur so durch mich durchraste. Da ich mich nicht halten konnte und mir keiner halt gab sackte ich zu Boden.
„ Wenn du dich erholt hast kannst du für uns alle was zu essen kochen" kniete Jesse neben und zog mir die Augenbinde ab. Kurz darauf lag ich alleine in in der Küche.
Als ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute mich um. Alle Fenster waren mit Brettern zugehängt, so das keiner reinschauen konnte, wahrscheinlich dazu, damit er mich hier nackt rumlaufen lassen kann. Als ich mich weiter umschaute, fand ich den Ring an dem Jesse meine Ketten angekettet hatte. Ich schaute mich weiter um und fand jede Menge von diesen Ringen. Eigentlich suchte ich einen Fluchtweg aber das schien aussichtslos.

Als das Essen fertig war zwang Jesse mich dazu unter dem Tisch zu sitzen und auf seinem Genitalbereich zu schauen. Als die drei mit essen fertig waren, zog er an meiner Leine und deute auf einen der Stühle ich setzt mich als er mir das mittlerweile kalte Essen servierte. In diesem Moment war es mir aber egal denn ich hatte Hunger. Nach dem ich fertig gegessen hatte flüsterte Stacie Jesse etwas zu, was ihn grinsen ließ.
„Stacie hatte eine wunderbare mein Mäuschen! Wir würden gerne wissen wer die bessere Sub ist du oder deine Schwester. Stacie würde gerne ein Spiel mit dir spielen und ich werde es zulassen aber ich werde die ganze Zeit dabei sein keine Sorge."  Somit lief Jesse los. Als er zurück kam hatte er einen Vibrator und ein Geschirr und der Hand, was er Stacie in die Hand drückte. „Beug dich nach vorne und spreize deine Beine!" Ich tat was mir gesagt wurde. „ Jesse sie nicht mehr feucht genug," sagte Stacie.

Bevor ich etwas sagen konnte stand Jesse hinter mir. Er stimulierte meinen Kitzler solange bis ich seiner Meinung nach feucht genug war und ließ dann ab von mir. Ich wollte schreien, unterdrückte es aber, da ich nicht wusste was Stacie vor hatte. Stacie stand jetzt wieder hinter mir und sie ließ den Virbrator in mich gleiten. Beim Gefühl des Vibrators fing ich an zu wimmern und hatte Schwierigkeiten grade stehen zu bleiben,  sie half mir mich wieder gerade hinzustellen.
„Danke." Flüsterte ich dankbar für die Unterstützung.  Doch von ihr kam keine Antwort sie legte mir das Geschirr um, was einen einen dicken Lederriemen hatte, welcher durch meine Beine ging um den Dildo in mir zu halten. Ich spürte, wie das steife Leder den Dildo weiter in mich drückte. Ich stöhnte. "Magst du es? ?" „Nein" aber meine stöhnen verriet mich. Sie fuhr mit einer Hand über meinen Rücken, bevor sie eine Fernbedienung aus ihrer Hose holte und anhob. "Du weißt was das ist. Sobald ich ihn angestellt  habe, darfst du nicht mehr kommen, bis ich dir die Erlaubnis gebe. Ich werde ihn auch nicht ausschalten, um deinen Orgasmus zu verhindern. Er bleibt an bis ich ihn entferne. Die selben Regeln wie bei deiner Schwester Verstehst du?"
Ich fühlte wie sich meine Wände um den Dildo ballten. „Ich verstehe."
"Gut", sagte sie und ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme hören. Ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, bevor sie ihn einschaltete. Ich zuckte bei der ersten Vibration zusammen, aber es war nur der Anfang. Sie drehte das Zifferblatt auf der Fernbedienung und der Vibrator begann sich in mir zu drehen.
"Fuck", stöhnte ich. Ich bemühte mich, den Orgasmus aufzuhalten, der sich sofort in mir aufbaute, bemerkte aber nicht, was Jesse tat.
"Öffne deinen Mund", knurrte er in mein Ohr. Ich schauderte und tat, was er  befahl. Ohne Rücksicht stieß er den Gag Ball zwischen meine meine Zähne "In diesem Haus wirst du nicht so sprechen", knurrte er, als er das Material hinter meinem Kopf zuschnürte. Ich konnte nur als Antwort stöhnen. "Jetzt wirst du das Geschirr spülen und das Chaos beseitigen." Ich nickte und bewegte mich, um meiner Arbeit nachzukommen. Der erste Schritt führte dazu, dass sich der Dildo in mir bewegte, und ich erstarrte und biss fest auf das Material in meinem Mund, als ein Orgasmus, durch mich durch krachte. Ich konnte das Grinsen beider auf mir spüren. Den zweiten konnte ich zurückhalten bis ich den Herd sauber machen musste. Ich schrie durch das Material in meinem Mund, als meine Erlösung mich durchbohrte.
Stacie  war sofort hinter mir. „Hab ich dir schon die Erlaubnis gegeben zu kommen?" Fuhr sie mich an.  Ich schüttelte meinen Kopf. „ Deine Schwester hat es wenigstens geschafft nur einmal zu kommen!"

Was soll noch passieren?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt