Teil 26

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„Sehr gut ihr habt beide was gegessen! Soll ich euch das Collar jetzt wieder abnehmen?" Aubrey verschränkte sofort ihre Finger über den Verschluss des Collars, so das ich nicht mehr dran kam, was mich grinsen ließ.
Als ich jedoch zu Chloe schaute, sah ich in ihren Augen Verunsicherung, Angst und Leidenschaft.
„ Chloe du hast die Wahl ich werde dich zu nichts zwingen!" Sie sah zu mir und sagte: „ Aber nur für einen Tag und sobald Beca wieder da ist, setzten wir uns alle 4 zusammen und reden darüber okay!?" „ Das werden wir machen. Darauf hast du mein Wort!"

„ Ab ins Spielzimmer mit euch. Auf die Knie und Hände auf den Rücken ich bin gleich bei euch!" Als ich wenig später ins Spielzimmer kam, saßen beide so da, wie ich es von ihnen gewollt hatte.
„Gute Mädchen", sagte ich. Ich legte meine Hände auf die Seiten von Chloes Gesicht, bückte mich ein wenig und küsste sie. Ich konnte fühlen, wie Chloe sich anspannte, als sich unsere Lippen berührten, gefolgt von einer schaudernden Entspannung. Als ich mit meiner Zunge tastete, öffnete sie gehorsam den Mund und ließ mich herein. Sie hielt den Kuss eine Weile aufrecht. Es war nicht dasselbe wie Aubrey zu küssen, aber es fühlte sich auf jeden Fall gut an. Ich schob meine Hände in Chloes Bademantel und fuhr mit meinen Händen über ihre Brüste, um zu sehen wie sie reagierte. Sie genoss das Gefühl soviel stand fest. Chloe schob ihre Brust nach vorne und verstärkte den Kontakt. Ich lächelte und entfernte meine Hände. „Bleib", sagte ich.
Ich holte ein Seil aus einer Kiste und ging hinter Chloe.
"Kreuzen deine Handgelenke"
Chloe tat was ich ihr sagte und so band ich ihr Handgelenke zusammen. Nach getaner Arbeit schlug ich ihr feste auf den Arsch, was sie aufwimmern ließ.

"Dann fangen wir mal an", sagte ich. „Ich denke du solltest Aubrey als erstes mal dafür danken, das du mitmachen darfst. Beginne sie entlang der Beine zu küssen, bis zum Saum ihres Bademantels. „Ja, Herrin" Aubrey sah mit einem leicht schockierten Gesichtsausdruck auf Chloe hinunter. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, als wüsste sie nicht, was sie damit anfangen sollte. Ich ging hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Hände hinter deinen Nacken" Ohne zu zögern tat Aubrey, was ihr gesagt wurde. Ich fuhr mit meinen Händen über Aubrey's Arme, über ihre Schultern und über ihren Rücken. Ich liebte es, Aubrey zu berühren. Liebte es, ihre warme, glatte Haut zu fühlen.
"Magst du es, sie dort unten zu sehen? Fühlst du ihre Lippen auf dir?" Aubrey nickte.
„Vielleicht sollte ich deinen Bademantel weiter hochziehen." „Hebe den Saum an. Lass sie die Innenseiten deiner Schenkel küssen." Aubrey's Atmung war merklich tiefer geworden. Ich streichelte weiter ihre Haut, schob meine Hände in den Bademantel und fuhr mit ihnen über Aubrey's Bauch. Ich ließ meine Finger sanft über die Unterseite von ihren Brüsten ziehen, was ein Keuchen aus ihr herausholte.
"Gutes Mädchen", sagte ich als Chloes Küsse den unteren Rand von Bree's Mantel erreichten. "Jetzt lehn dich zurück und schau zu."
Sie zog den Gürtel auf und holte Aubrey aus dem Bademantel.

Was soll noch passieren?Where stories live. Discover now