Nachwort

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Das war es, wir haben den Hafen erreicht. Unsere Reise ist zu Ende und ich sitze an Land und blicke auf meine Requiem. Ein bisschen sprachlos, dass sie nun tatsächlich im Heimathafen liegt. Dass ich diese Reise tatsächlich beendet habe. Glücklich, aber auch ein wenig wehmütig. Wie lange James und Sebastian mich begleitet haben... ich blicke ins Logbuch, seit dem 30.06.2019, da habe ich angefangen an der Geschichte zu schreiben.

Knapp 40.000 Wörter später stehen wir hier. Ich schaue auf, sehe wer mein Schiff verlässt und lächle.

Jedem einzelnen möchte ich danken. Ihr habt diese Geschichte zu dem gemacht, was sie nun ist. Dank euch habe ich es aus Flauten herausgeschafft und eure Kommentare haben die schönsten Tage, noch ein bisschen schöner gemacht.

Ich weiß, dass ich nicht müde werde zu sagen, dass es mir nicht um Likes und Reads geht. Dass es niemanden, der aus Leidenschaft schreibt darum geht. Ich bleibe bei dieser Aussage, es geht nicht um Likes und Reads, es geht um die Leser. Wenn auch nur einem da draußen diese Geschichte gefällt, dann habe ich schon viel gewonnen.

Ich bin froh, für euch schreiben zu dürfen. Ich bin froh über jeden einzelnen, der sich die Mühe gemacht hat, diese Geschichte zu lesen. Jeder einzelne Kommentar bedeutet mir viel.

Im nächsten Kapitel dann eine kleine Bonusszene (ein Einblick in meine Träume sozusagen).

Danke, für alles.
Wir werden voneinander lesen, dessen bin ich mir sicher,
A.S.

S

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