Alastors Schatten

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Alles war schwarz. Ich stand in völliger Dunkelheit und konnte nichts sehen. So wie es aussieht kann ich meine Kräfte nicht benutzen wo bin ich? Träume ich? Mir wurde mulmig etwas was ich das letzte mal gespürt hatte kurz bevor Lucifer anfing mich zu foltern.

“Hahahahahaha“ hallte es und ich wusste nicht woher es kam als plötzlich alles rot wurde stand eine Gestalt in schwarz vor mir die verdächtig nach mir aussah. Ich fragte: “Wer oder was bist du?“ Die Gestalt antwortete: “Ich bin du quasi dein Schatten und von jetzt an wirst du mich immer wieder in dieser Form treffen ob du nun schläfst so wie jetzt oder wenn du wach bist was den Nebeneffekt hat das mich andere auch sehen und hören.“ Ich starrte den Schatten fragend an: “Warum jetzt?“ “Hahahahahaha ich werde dich in den Wahnsinn treiben dich zu Dingen verleiten die du gar nicht willst und irgendwann dein untergang sein. Das hättest du wissen sollen das der Wahnsinn dich irgendwann einholt Hahahahahaha!“ lachte der Schatten und verschwand.

Ich schreckte hoch und merkte das ich schweißgebadet war ich stand auf und ging ins Bad. Ich schaute in den Spiegel und erschrak in dem Moment stieß ich an meinen Badschrank und fiel hin. Ich sah meinen Schatten im Spiegel ich stand auf sah nochmal rein und alles war wieder normal. Ich schaute zu Tür da stand Niffty. Sie fragte: “Alles in Ordnung?“ “Ja alles gut ich hatte nur einen komischen traum. Geh wieder schlafen Darling wir gehen morgen zu Stolas.“ Sie nickte und schaute mich besorgt an.

Der nächste Tag bei Stolas

“.....und das war was ich geträumt habe Stolas. Was bedeutet das?“ Stolas ging zu seinem Fenster und überlegte ehe er sagte: “Alastor mein Freund sowas ist schon mal bei jemanden vorgekommen und derjenige erlag dem Wahnsinn seines Schattens und starb.“ Ich starrte ihn besorgt an und fragte: “Was soll ich tun?“ “Nichts“ sagte Stolas: “es gibt nichts was man dagegen tun kann außer lass dich nicht vom Schatten beeinflussen.“ Ich konnte nichts erwidern. Das war das erste mal das ich mehr als nur Angst hatte. “Stolas bitte erzähl keinem davon.“ bat ich Stolas. “Werde ich nicht.“ antwortete er.

Ich ging mit Niffty nachhause. Sie merkte mein unwohlsein aber entschied sich zu schweigen. Ich nahm ihr das nicht übel an ihrer Stelle wüsste ich auch nicht wie ich reagieren sollte.

Fortsetzung folgt

Alastor und LuciferWhere stories live. Discover now