Gefühle Eines Dämons

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Ich sah zu Niffty die schwer verletzt vor mir lag. Ich wusste nicht was ich tun sollte ich war wie gebannt. Lucifer kam rein und ehe er was sagen konnte sagte ich: "Die Schlacht ist für mich vorbei. Wenn Niffty aufwacht gehe ich". Lucifer erwiderte: "Alastor die Schlacht ist gewonnen ich hab das mit Niffty gehört und wollte nach euch beiden sehen." Ich schaute ihn verwirrt an und er wusste auch woher die Verwirrung kam. Ich fragte: "Wie geht's den anderen?" "Soweit gut wir konnten Ciel noch finden und ihn töten." antwortete Lucifer. Auch wenn ich ihn eigentlich umbringen wollte war ich froh das er nun tot ist. Lucifer ging wieder und ich war mit Niffty allein. Ich schlief ein.

Und wieder traf ich auf meinen Schatten. Er lachte mich aus und sagte:" Mein Plan beginnt Früchte zu tragen. Deine kleine Niffty steht kurz vor dem Tod und du wirst vor deiner endgültigen Erlösung alles verlieren." Ich schaute ihn an und fragte ihn: "Was willst du? Du suchst mich nicht ohne Grund seit Jahren heim." Der Schatten erwiderte: "Dich ich werde dich übernehmen bevor du deine Ziele erreicht hast." Dann wachte ich wieder auf genauso wie Niffty.

Niffty war noch immer sehr schwach und konnte kaum reden. Auf meine Nachfrage was passiert war versuchte sie zu antworten ich konnte kaum was verstehen ausser eines. Sie sagte Vox und ich weiß das er ihr das angetan haben muss. Niffty schlief wieder ein. Ich würde von den behandelnden Dämonen gebeten vorerst nachhause zu gehen.

Als ich zuhause ankam setzte ich mich in meinen Sessel. Und dann passierte etwas was seit Jahrzehnten nicht mehr passiert ist. Ich begann zu weinen aus Angst um Niffty. Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich wischte mir die Tränen weg und öffnete. Dort stand eine kleine Frau ich hatte sie noch nicht gesehen. Ich fragte: "Ma'am Was kann ich für Sie tun?" Die Frau erwiderte: "Alastor erkennst Du mich nicht? Ich bins Mimzy!" Meine Augen strahlten vor Freude. Mimzy war gut ein Jahrzehnt vor mir gestorben aber ich hätte nicht gedacht sie hier zu treffen. Ich sagte: "Mimzy oh was für eine Freude komm rein kann ich dir was anbieten?" "Nein nein ich bin einfach froh dich nach gut 60 Jahren wieder zu sehen." antworte Mimzy.

Wir redeten bis in die Abendstunden wobei wir auch auf Niffty zu sprechen kam. Mimzy tröstete mich so gut es eben ging. Da kam Husk rein sichtlich betrunken und sagte nur:" Lässt mich bitte einfach inruhe es geht mir nicht gut." Er ging in sein Zimmer und ich wusste auch warum. Niffty ist uns wohl mehr ans Herz gewachsen als Husk und ich bereit sind zuzugeben.

Mimzy ging nachhause. Ich machte mich auf eine Konfrontation mit Vox bereit.

Fortsetzung folgt

Alastor und LuciferWhere stories live. Discover now