(1) Auf in die Hölle

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Achtung: Yaoi = BoyxBoy

WICHTIG UM DIE STORY ZU VERSTEHEN: Ich mache Kac-chan noch ein bisschen ruhiger. Er wird nicht so viel schreien und nicht stendig Schimpftwörter benutzen. Übrigens versucht Shoto Katsuki Vertrauen zu gewinnen um ihn später...naja...und er wird mit der Zeit immer aufdringlicher bis ein paar kleine Missgeschicke passieren. Bakugou, so unschuldig wie er war bekommt nichts davon mit. Ab dem 2 Part sieht Katsuki ein paar andere Seiten.

Es war Früh am Morgen als der blonde Engel aufwachte und sich skeptisch in seinem Zimmer umsah. Alles bis auf ein Paar Regale, sein Kleiderschrank, sein Schreibtisch und sein Bett auf dem er saß wurde vollständig aus seinem dunklem Loch entfernt. Schnell sprang er auf und rannte die Treppe hinunter in das ebenfalls lehre Wohnzimmer und suchte nach seinem Handy. Er fand es und schaute aud die Uhr "5:47" erst so Früh? Jezt stellte er auch fest das seine Mutte nirgendwo zu sehen sei und bevor er zu einem lautem Schrei ansetzten konnte, krachte die Tür auch schon auf und ein Paar Männer kamen mit seiner Mutter in das Wohnzimmer und trugen einige schweraussehende Kisten.
,,Guten morgen Katsuki. Du bist wahrscheinlich ziemlich verwirrt. Aber kannst du dich noch an diesen einen Mann erinnern mit dem ich letzte Woche ausgegangen bin?", fragte sie zögerlich und schaute dem Blonden in die smaraktroten Augen.
,,Meinst du den Rothaarigen, großen Typen der dich in den letzten zweieinhalb Jahren ständich gefragt hat ob du mit im ausgeht aber du nur bei jedem Zehnten mal zugesagt hast?", fragte der Blondschopf zurück.
,, Naja...er ist ein alter Schulfreund von mir und wir haben uns nach dem dein Vater dich in Stich gelassen hat öfters getroffen und ich habe mich...nunja...ich habe mich Hals über Kopf in den Mann verliebt und er hat mich letzte Woche gefragt ob ich ihn heiraten will. Und ich habe "Ja" gesagt. Ich hoffe du hast nichts dagegen aber wir werden zu ihm ziehen und dir wird es dort gut gehen. Er hat auch einen älteren Sohn mit dem du dich wahrscheinlich gut verstehen wirst. Er ist auch richtig intelligent und du wirst in seine Schule gehen, auch wenn du noch ein Jahr zu jung bist. Du hast ja drei Jahre übersprungen und gehst jetzt in die siebte und das sind nur zwei Stuffen unter deinem neuem Bruder. Enji hat gesagt das er 19 ist und er soll ungefähr 1.88 cm groß sein. Ich hoffe ihr versteht euch.",erklärte sie in einem schnelldurchlauf. Katsuki brauchte eine Weile um das alles zu verdauen. Auf einmal hatte er einen neuen Vater und noch zu allem Überfluss einen älteren Stiefbruder mit dem er zu kämpfen hatte. Kann sein leben denn nicht noch schlimmer werden. Aber diesen Gedanken schob er erstmal beiseite, da er seinen Magen knurren hörte.
,,Haben wir noch was im Kühlschrank? Ich habe Hunger!", fragte Katsuki genervt.
,,Nein, wir weden bei Enji essen. Er hat gesagt wir sollten alle gemeinsam frühstücken und er wird uns bald abholen. Deine Sachen werden gerade in sein Haus geliefert. Also mach dir keine Sorgen um deine Stofftiere.", kicherte sie und veschwand gleich darauf im Badezimmer. Plötzlich klingelte es an der Tür und Bakugou schob leichte Panik. Er wollte die Tür nicht aufmachen. Er hatte nehmlich ein traumatisches Erlebnis als er klein war. Es lief ungefähr so ab:
Er ist gerade mit 10 Jahren in die erste Klasse einer Höherbildenden Schule gekommen und wurde den ganzen Schulweg bis zu seinem zuhause verfolgt. Nachdem seine Mutter im etwas zu essen gab fuhr sie auch schon direkt in die arbeit. Gleich darauf klingelte es an der Tür und klein Katsuki hat sich nichts dabei gedacht, weil seine Mutter öfters ihre Handtasche zuhause vergaß und dann kurzerhand mit ihrem Auto umdrehte und wieder nachhause fuhr. Also öffnete er schnell die Tür und ein großer breiter Mann stand im Türrahmen. Klein Katsuki wollte gerade wieder die Tür zuschlagen als der große Mann den Blonden jungen packte und in die Wohnung drengte. Klein Katsuki fing an um sich herumzuschlagen aber der ältere Mann war viel kräftiger als er es war und drückte in auf die Couch. Er rieß dem Blondschopf das T-Shits vom Leib und wollte auch schon seine Hose ausziehen als er einen lauten Knall hörte und in Ohnmacht fiel, direkt auf den zitternden jungen. Seine Mutter stand mit einer Bratpfanne in der Hand neben dem Sofa und atmete schwer. Sie hat auch wie die anderen Male ihre Tasche vergessen und ist zurückgefahren um sie zu hohlen. Als sie merkte, dass die Tür nicht abgeschlossen war, hörte sie schreie von ihnen und schliech leise in die Küche und hollte eine Waffe. Sie sah denn großen Mann auf ihrem Sohn und lief auf das Szenario zu. Nachdem sie den Mann erledigt hatte nahm sie ihren kleinen Schatz in den Arm und fragte ihn ob alles okay sei. Er fragte dann warum der Mann sowas machen würde und seiner Mutter ist schon früher aufgefallen, dass ihr Sohn ziemlich hübsch war und das sehr sogar und das gab sie im auch als antwort. Seitdem hat klein Katsuki fast keine Tür mehr geöffnet, weil er Angst hatte, dass da ein großer Mann vor der Tür stand.
,,SCHATZ! MACH BITTE DIE TÜR AUF! ES IST DEIN ZUKÜNFTIGER VATER!", schrie seine Mutter aus dem Badezimmer. Nungut, er ging langsam auf die Tür zu und machte sie einen Spalt auf. Er sah einen großen Gutaussehenden Mann der ihn anlächelte. Er machte langsam die Tür auf und trat auf die Seite um seinem zukünftigen Stiefvater in das Haus einzuladen. Dieser schaute denn kleinen an und streckte ihm die Hand entgegen:,, Schön dich kennenzulernen Katsuki. Du siehst deiner Mutter wirklich ähnlich. Sie hat mir viel von dir erzählt. Ich hoffe wir werden uns verstehen. Übrigens, ich habe dir etwas mitgebracht.", Enji streckte dem Blondschopf einen großen weißen Stoffbären mit einer süßen schwarzen Schleife um den Hals entgegen und lächelte ihn breit an. Katsuki nahm den Bären zögerlich an, da es ihm peinlich war, dass seine Mutter ihm auch erzählt hatte wie gern er Kuscheltiere hatte.
,,Liebling! Da bist du ja!", rief Mitsuki dem großen Mann zu und umarmte ihn und gab im einen Kuss auf den Mund.
,,Weißt du Schatz, dein Sohn ist genauso hübsch wie du ihn mir beschrieben hast. Würdest du mir erlauben ihn für mich Modeln zu lassen?", fragte er die Frau die er im Arm hielt. Die Blondine schaute zu dem jungen der den Stoffbären im Arm hielt an.
,,Hast du danke gesagt Katsuki? Du weißt schon das es echt unhöflich ist sich nicht zu bedanken.", funkelte ihn seine Mutter an, da er meistens gegenüber fremden Männern ein bisschen schüchtern ist.
,,Natürlich hat sich der hübsche junge Mann, den ich in Zukunft mit Stolz meinen Sohn nennen darf, für so eine Kleinigkeit bedankt.", meinte Enji und zwinkerte dem blonden Jungen zu, der nun auch lächelte. Mitsuki fing nun auch an zu lächeln.
,,Wenn das so ist. Du Shoto? Schau dir doch einmal meinen Katsuki an und sage mir ob er fürs Modeln geeignet wäre. Wenn du meinst er wäre es dann hat dein Vater das okay von mir.", antwortete sie auf die letzte fragen von ihrem Verlobten. Shoto? Wer soll das nun wieder sein. Aber der Name kam im bekannt vor. Nun trat ein großer, junger und gleichzeitig auch gutaussehender Mann durch die Tür und warf mit seinen Augen einen kurzen Blick auf den kleinen Blonden Jungen mit dem Teddybären im Arm. Er fing an komisch zu Grinsen und musterte den Jungen ganz genau von oben bis unten.
,,Ich glaube er eignet sich hervorragend für das Modeln. Aber ich glaube er könnte auch ein bisschen mehr Haut zeigen bei seinen zukünftigen Shootings.", inspiziert er denn Blondschopf noch eine Weile. Bakugou hingegen war ein bisschen verwirrt. Modeln? Shootings? Freizügig? Das war zuviel des gutem.
,, Entschuldigung für die Unterbrechung. Aber worüber redet ihr denn eigentlich?", fragte er leise und der Rothaarige Mann fing an zu lächeln.
,,Würdest du vielleicht für mich Modeln mein Kleiner?", fragte ihn der Mann mit dem kleinem Bart.
,, Ich bin 14!", zischte der Blonde seinen Stiefvater an und der fing an zu lächeln.
,, Sei nicht so frech Katsuki! Du bist 14 und schläfst immer noch mit einem haufen von Kuscheltieren. Und im Gegensatz zu den Beiden bist du ja ziemlich klein. Also beantwortet die frage ordentlich!", wies ihn seine Mutter zurecht. Nun wurde er richtig rot im Geschicht. Kann er etwas dafür,dass seine Mutter den beiden Typen von seiner schweche für Kuscheltiere erzählt? Nein, nein das kann er nicht und warum soll er auf einmal Model werden. Dieser Shoto oder wie der auch heißt ist doch ein Model. Er hat ihn definitiv schon auf einem Titelblatt eines Magazins gesehen.
,,Dieses Thema können wir auch in deinem neuem Zuhause besprechen mein Süßer. Lasst uns erstmals zum Auto gehen.", rettete ihn der große Mann aus seinen unsinnigen Gedanken. Katsuki stockte der Atem als er sah mit welchem Auto die Todorokis zu ihnen gefahren sind. Das Auto war ein flacher Audi R8 in dunkelgrau und mit goldenen Rädern. Seine zukünftigen Eltern setzten sich auf die Vorderseite und er selbst saß beim Fenster auf der linken Seite. Todoroki setzte sich in die Mitte und Grinste den Blonden wieder so komisch an.
,,Und? Hast du es dir überlegt? Ich könnte mir schon vorstellen was für Fotos wir zusammen machen könnten.", flüssterte Todoroki im zu und legte seine Hand auf den Oberschenkel des jüngeren, welcher auch leicht nervös wurde. Er wusste nicht so genau was er jetzt machen sollte. Seine Mutter hat ihn schon öfters genauso berührt, also dachte er es sei Okay und lächelte den älteren an und meinte:,,Nein, eigentlich ist es mir auch ziemlich gleich was ich in meiner Freizeit mache. Lernen muss ich ja nicht. Also würde es mir nichts ausmachen."Todoroki Grinste nun noch breiter und glitt mit seiner Hand ein bisschen weiter nach oben und machte dann mit seinem Zeigefinger leichte Kreisbewegungen.
,,Dann ist es beschlossen! Ich freue mich schon auf die Frühlingskollektion!", sagte er enthusiastisch und Grinste immer weiter. Er fuhr mit der Hand hinter den Rücken von Bakugou und zog ihn näher an sich. Der Blonde wurde immer nervöser. Er wurde schon oft von seiner Mutter umarmt aber nicht von Anderen Leuten. Aber er beruhigte sich schnell und genoss einfach die wärme die der Andere ausstoß. Die fahrt dauerte 40 Minuten und plötzlich blieben sie vor einer riesigen Villa stehen und Bakugou musste staunen.

Dort würde er ab heute wohnen? Er machte die Tür auf und stieg aus dem Auto als er eine Reihe noch teureren Autos sah

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Dort würde er ab heute wohnen? Er machte die Tür auf und stieg aus dem Auto als er eine Reihe noch teureren Autos sah.
,,Gehören die Alle euch?", fragte Katsuki neugierig.
,,Ja, und wenn du willst kann ich dir beibringen wie man damit fährt.",meinte der rothaarige Mann der nun auch aus dem Auto ausgestiegen war.
,,Enji er ist erst 14!", meinte seine Mutter skeptisch.
,,Mein Vater hat mir das fahren mit 15 beigebracht. Ein Jahr mehr oder weniger ist doch nicht schlimm mein Liebling.", konterte ihr Verlobter Lächelnd.
,,Todoroki? Zeigst du deinem jüngerem Bruder sein neues Zimmer?", fragte er dann auch gleich darauf.
,, Ja mach ich. Komm Katsuki!", sagte er Grinsend und schlang einen Arm um die Taille des Blonden. Dieser sah es einfach als Umarmung ohne Bedeutung an und ging mit ihm mit.
,,Das Haus ist Ja riesig...", staunte Katsuki eher für sich selbst.
,,Warte bis du dein Zimmer gesehen hast. Du wirst es lieben mein Schatz.",sagte der größere von den beiden und gab dem Blondschopf einen Kuss auf die Wange. Er führte den jüngeren eine Wendeltreppe hinauf und dann in einen langen Flur. Ganz am ende war wohl sein Zimmer.
,,Schau doch mal rein.", vorderte ihn sein Gegenüber auf. Langsam öffnete er die Tür und er stoppte kurz und musste diesen Anblick erstmal wahrnehmen. Sein Zimmer war riesig und auf dem Bett großen Himmelbett, dass er sah waren ganz viele verschiedene Stofftiere, die er noch nie gesehen hatte aber sie offensichtlich jetzt ihm gehörten.

Er lief auf das riesige Bett zu und sprang hinauf werend Todoroki den Hintern des kleineren beobachtete

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Er lief auf das riesige Bett zu und sprang hinauf werend Todoroki den Hintern des kleineren beobachtete. Er mochte sein neues Zimmer wirklich gerne und seine Familie war eigendlich auch Zimmlich nett aber auch komisch. Shoto ging nun auch auf das Bett zu und sah wie Bakugou neben ihm war und sich den Rest des Zimmers ansah. Er setzte sich dazu und beobachtete ihn eine Weile bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte und drückte den Blonden in das Bett. Dieser sah ein bisschen geschockt aus aber lächelte als er sah wie der ältere in auch anlächelte.
,,Du bist echt hübsch...ich bin froh das wir jetzt zusammen leben! Ich hab dich lieb mein Süßer.", sagte Todoroki mit einem verführerischen Lächeln und küsste den Blondschopf auf die Wange. Dieser sah ein bisschen stutzig drein, da er nicht wusste was er sagen sollte.
,, Kriege ich auch einen Kuss?", fragte Todoroki ihn erwartungsvoll und zeigte dabei auf seine Wange. Katsuki überlegte kurz, zuckte dann mit den Schultern und gab dem älteren einen Kuss auf die Wange. Dieser sah glücklich aus und schaute noch eine Weile in die Augen des Jüngeren und ging dann von diesem wieder runter.
,,Frühstück ist um sieben fertig. Komm dann bitte runter und ich würde mich freuen wenn du dich neben mich setzt.",sagte Todoroki und ging dann mit diesen Worten aus dem Zimmer.
"Miau" konnte man es von der Anderen Seite der geschlossenen Tür hören die Shoto gerade eben noch geschlossen hatte. Katsuki erschrack doch beschloß die Tür zu öffnen. Als er sie öffnete sah er unten zwei kleine Katzen. Die eine war Orange mit schwarzen Streifen und die Andere war weiß mit schwarzen Flecken. Er lächelte kurz und nuschelte die ganze Zeit vor sich hin, dass die Kätzchen ja so süß waren. Todoroki saß auf der Wendeltreppe und beobachtete das Szenario und musterte den Jüngeren. Dieser nahm die Katzen auf den Arm und schloss die Tür wieder. Er legte sich auf das Bett und machte samt der Katzen ein kleines Nickerchen.

"Dear perverted Brother"||bottombaku x Todo||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt