"Dear perverted Brother"||bottombaku x Todo||

(Part 7) Abflug

//Was letztes mal passiert ist: Bakugou hat ein Geschenk für Momo gekauft auf die er einen kleinen Crush hat und das bei seinem ersten Fotoshooting und er wurde von jemandem Angerufen. Wer es ist erfährt ihr jetzt!//

,Ehm, Todoroki?", kam es von der anderen Seite der Telefonleitung. Genervt sah er sich das Telefon in seiner Hand an. Es war nicht seins, nein. Es war das Handy seines zukünftigen großen Bruders.

,,Nein, Hier ist Bakugou.", man konnte einen erleichterten Seufzer hören der sich gleich wieder in Worte wandelte.

,,Hier ist Kirishima! Ich wollte fragen ob du... nunja... Zeit hast? Ich würde dich abholen und dann könnten wir... in die Spielhalle gehen oder machen was du willst." Katsuki musste schmunzeln. Der wollte doch tatsächlich DEN Todoroki Shoto anrufen um nach seinem kleinem Bruder zu fragen. Der würde in diesem zustand noch nicht einmal einem Lehrer freundlich antworten wenn dieser ihn wegen seinen Noten anrief. Der Blondschopf musste nachdenken. Lust hatte er schon. Das Problem war nur ob er auch durfte. Seine Mutter erlaubte ihm nicht wirklich viel. Es war einfach nicht ihre Art sich mit anderen Menschen auszutauschen oder was die Leute heutzutage noch alles taten. Seit dem sie ihren Mann verlor war sie ständig ziemlich gestresst. Aber an manchen Tagen,wenn auch nicht sehr of, Kam seine Mutter mit einem stralendem Lächeln nach Hause. An solchen Tagen konnte er sie nach langer Zeit einmal wieder glücklich sehen, was unter normalen Umständen wohl undenkbar war. Die Freude in ihren augen war deutlich sichbar, was sie jedoch auslöste blieb ihm bis noch vor ein paar Tagen ein Rätsel. Den Grund hatte er bereits kennengelernt. Wenn er so darüber nachdachte, war eine neue Family eine eher schöne Sache. Ja, man wird sich in der Zukunft oft streiten, was auch relativ normal war in einer Family, dies unterließ der Blonde doch lieber. Genau solche Streitereien haben seine vorherige Familie auseinandergerissen, auch wenn es größtenteils die Schuld des Alkohols war, der sich ihn den Adern seines Vaters zurechtgefunden hatte. Als kleines Kind litt man stark unter den Streitereien seiner Eltern. Aber nichts war für die Ewigkeit. Man hatte nur ein leben und dieses sollte man in vollen Zügen genießen.

,,Ja hätte heute Zeit...wann?", antwortete er kurz und man konnte sehen wie die Wut ihn Todorokis Augen nahe zu explodierte. Sein Blick war so kalt und monoton, das Katsuki sogar eine Kühle Brise spürte die von der Aura seines Bruders ausging .Aber das war nur eine Falsche Versade, denn man konnte erkennen wie sein Auge leicht zuckte und man sah sogar einige aufpochende Wutadern auf seiner Stirn.

,, Wir können gleich losfahren!Später können wir auch abhauen, wenn es dir nicht passt." Nachdenklich spielte der Blonde mit einer von seinen Haarsträhnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, während er erlich darüber nachdachte, ihn nicht zu fragen ob es doch ein bisschen später ging, nur um seinem möchtegern "Burder" dabei zuzusehen, wie er sich den letzten nervt raubte .Er begang zu griensen, als er darüber nachdachte.

,,Passt. Du hollst mich dann ab klar? Ich schick dir die Adresse. Bis dann." Zufrieden lauschte Bakugou dem Pipton der das Ende des Gesprächs andeutete.

Sie standen nun vor einer riesigen Tür neben der ein kleines Schild stand auf dem ganz groß "Enji Todoroki" stand. Es war wohl offensichtlich genug gewesen, um wessen Büro es sich da Habdelte.

Mittlerweile stand er auch schon auf eigenen Beinen und verschränkte genervt die Arme vor seiner Brust. Todoroki seufzte müde und riss, ohne auch nur anzuklopfen die Tür auf. Sofoft blieb er im Türrahmen stehen.

Verwundert lehnte Bakugou sich in das Zimmer und rührte sich kein Stückchen, nachdem er den Grund für Shotos verhalten entdeckt hatte. Im Gegensatz zu ihm reagierte Shoto wenige Sekunden nachdem er es auch realisiert hatte und hielt dem blonden grob die Hand vor sein Gesicht.

Mitsuki saß mit einem aufgeknöpften Hemd auf dem Schoss ihres Mannes und hatte verführerisch Ihre Arme um seinen Hals geschlungen. Enji hatte währenddessen seine Arme um die schmale Taille der Frau gelegt und hielt sie, während er sie gegen sich drückte, fest auf seinem Schoss sitzen.