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Alex:

Ich trug ihn ins Bad und setzte ihn langsam auf den Boden ab.
Warum ist er so leicht?
Er ist doch erst 16, oder isst er zu wenig?
Immer wieder war ich mir den Gedanken bei ihm, auch dann noch als ich das Wasser einließ.
Er versuchte mittlerweile sich auszuziehen.
Aber da ich es nicht mit ansehen konnte half ich ihm und hob ihn in die Wanne.
Er war wirklich dünn. Hatte kaum Muskeln, aber dennoch war er wunderschön.

"Waschen wir dich mal schnell ab."

Ich hob ihm einen waschlappen hin, den er dankend nahm ihn ins Wasser hielt und ein wenig Schampoo darauf klatschte, ehe er seinen Oberkörper und seine Beine damit einrieb.

"Danke...dass du mir hilfst. Das wäre echt nicht nötig, ich..."

"Hey, ist schon in Ordnung. Und ob es nötig ist. Ich meine, sieh dich an. Dein Körper ist blau und grün und was weiß ich und du kannst nicht mal richtig laufen geschweige dich anziehen. Ich mach das hier gerne."

Ich wusch seinen Rücken und seifte seine Haare ein.

"Ich hab früher mal in einem Altenheim gearbeitet. Ich weiß wie schwer es für dich sein muss nichts zu machen aber denk dran, ich helfe dir. Okay?"

Er nickte nur. Ich wusch ihm das Shampoo von seinem Körper, doch bevor er aufstehen konnte drückte ich ihn ins Wasser und brachte ihm zum liegen.

"Was machst du?"

"Psch. Genießt es einfach."

Ich ging zur Tür und schloss schnell ab ehe ich wieder auf ihn zu ging.
Ich Griff an sein Glied und fing an, es langsam zu massieren.
Als ich sicherstellte, dass er sich fallen lässt, bewegte ich meine Hand schneller.
Er keuchte auf und fing mit jeder weiteren Minute an lauter zu stöhnen.
Bis er stöhnend in meine Hand kam.

"Alex? Ich... fick mich!"

Ich grinste.

"Wenn wir heute Abend bei mir sind, kannst du alles tun was du willst. Vielleicht werde ich dich auch richtig hard nehmen. Aber jetzt gibt es erstmal essen."

Ich hob ihn aus der Wanne und ein paar Minuten später saßen wir zu zweit am Tisch und aßen.

Jay:

"Ich hoffe doch, dass es euch geschmeckt hat?"

Meine Mum kam ins Zimmer und setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl.
Alex war gerade dabei, meine Wunden wieder zu behandeln.

"Natürlich. Ich muss schon sagen, Sie sind eine äußerst gute Köchin. Also wenn sie immer noch essen übrig hätten, ich würde es sehr gerne annehmen."

Er grinste meiner Mutter entgegen und ich murmelte nur ein Schleimer.

"Ihr versteht euch ja äußerst gut, so wie ich das sehe. Das freut mich. Ich hoffe ihr zwei werdet in Zukunft auch miteinander zurechtkommen. Sag mal, Jay. Hast du dir schon überlegt, ob du mit zu ihm gehst?"

Ich nicke hektisch.

"Ja, ich glaube wirklich,dass ich mit ihm gehe. Es wäre auch ein Neuanfang für mich und vielleicht hört das vielleicht auf."

Ich zeige auf meinen Körper und wende mich wieder Alex zu, der gerade fertig geworden war.

"Schön. Ich habe gestern schon in der Schule angerufen und dich abgemeldet. Da ich wusste wie deine Entscheidung aussieht."

Sie lächelte mich an und ging aus dem Zimmer.

"Also fahren wir heute Abend?"

Ich sah zu Alex, der mein Tshirt vom Boden hob und es mir überzog.

"Klar, wenn du das möchtest. Dann packen wir später deine Sachen und alles was du brauchst. Hast du etwas besonderes das du jetzt schon gleich mitnehmen willst?
Ich meine wir nehmen dein Zeug schon irgendwann ganz mir, aber etwas das du dringend brauchst?"

Ich überlege kurz.
Da fällt mein Blick auf meinen Nachtschrank. Meine ganzen 'Toys' sind da drin.
Er schien meinem Blick zu folgen, denn er ging auf den Schrank zu und öffnete die Schublade. Er erstarrte, ehe er mich ansah und so pervers grinste.

"Das ist alles?"

Ich nickte.

"Gut. Dann nehmen wir das auch mit. Hast du irgendwelche Koffer oder Reisetaschen?"

"Ja. In meinem Schrank sind 2 Koffer. Ein kleiner und ein großer. Und unter meinem Bett ist eine Reise Tasche und noch ein Koffer."

Er nickte und holte alle Koffer hervor.

"In die Reisetasche packen wir das Zeug was du dringend brauchst, da sie nicht sonderlich groß ist. Kann es sein, dass das einfach nur eine Sporttasche ist?:

"Erwischt."

Ich fing an zu lachen als er mich an der Hüfte packte und sachte aufs Bett wurf und mich durchkitzelte.

Be Here With Me!Where stories live. Discover now