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Montag.
9 Uhr.
Ich saß im Direktorat mit Alex und ging alle Anmeldeformulare durch.
Setzte hier und da eine Unterschrift und übergab es Alex.
Er sah nochmal drüber, unterschrieb ebenfalls und gab sie dem Direktor.

"Dann, begrüßen wir dich herzlich auf unserer Schule, Jayden."
Er reichte mir die Hand. Und meinte, er bringe mich zu meiner neuen Klasse.
Alex ging nach Hause und ich stand bereits in der Klasse und stellte mich vor.

"Ich heiße Jayden Hilton. Bin 16 Jahre. Erst hierher gezogen und freue mich, euch kennenzulernen."

Ich setzte mich an den Platz, den der Lehrer mir zuwies und er fing an mit dem Unterricht.

"Hey, du bist Jayden. Hab ich recht? Ich bin Cole. Freut mich."

Er saß neben mir und reichte mir die Hand. Ich nahm sie lächelnd an.

"Nenn mich Jay."

Da es bereits 13 Uhr war, hatten wir Mittagspause. Eine halbe Stunde.
Er führte mich durch die Schule.
Zeigte mir Cafeteria, Schulhof, Bibliothek und andere Räume.

"Sag mal, seit wann wohnst du hier?"

"Ich wohne erst seit Samstag hier. Deswegen hatte ich auch noch keine Zeit, Schulsachen und so zu kaufen. Aber da ich das nötigste habe, passt das."

"Mh. Oke. Also wenn du etwas brauchst, frag nur. Wäre es ein Problem, wenn wir Nummern austauschen würden? Ich würde mich sehr gerne mit dir anfreunden und dich näher kennenlernen."

Ich schüttelte den Kopf und hielt ihm mein Handy hin. Da Handys nicht verboten war in der Schule, hatte ich es mitgenommen.
Er gab seine Nummer ein, rief sich kurz an um mich einzuspeichern.

"Danke."

"Kein Ding. Lass uns doch zurück gehen. Ich hab Hunger."

"Bin wieder zuhause."

Es war 16 Uhr als ich bei Alex ankam. Er kam um die Ecke gelaufen vom Wohnzimmer und nahm mich zur Begrüßung in den Arm.

"Und, wie war dein erster Schultag?"

"Gut. Ich habe sogar schon einen Freund dort."

"Wow. Das freut mich. Ich habe dir vorhin Schulsachen gekauft, da mir der Direktor eine Liste mitgeben hat."

Ich nickte und zog ihn leicht zu mir runter, nur um ihn dann schüchtern zu küssen.
Er erwiderte es und der Kuss wurde leidenschaftlicher.
Er packte mich am Arsch, was mich aufkeuchen ließ und trug mich ins Schlafzimmer.
Er schmiss mich aufs Bett, zog sich aus und krabbelte über mich um mich darauf zu küssen.
Ich stöhnte in den Kuss hinein und kratzte seinen Rücken entlang.
Er zog mir mein Tshirt über den Kopf und die Hose verschwand darauf auch.
Wir beide waren jetzt nackt.
Küssten uns und waren wild aufeinander.

"Lass mich dich ficken!"

Er küsste sich meinen Körper runter. Passte darauf auf, dass er keine Blauen Flecken erwischte und nahm darauf meinen Schwanz in den Mund.

"Mmmhh. Jaaaaa, fuck. Mach schon."

Er steckte mir zwei Finger in den Mund und ich lutschte genüsslich daran, ehe er sich mir entzog und mit einem Finger in mich eindrang.
Darauf folgte der zweite und irgendwann wurden sie durch sein Glied ersetzt.
Ich keuchte schmerzvoll auf, als er anfing sich zu bewegen.

"Mmhh Gott. Du bist so verdammt eng."

Er bewegte sich langsam und quälend, bis ich mich daran gewöhnt hatte.
Er wurde schneller. Unser Stöhnen lauter und meine Liebe zu ihm unerbitterlich.

"Aaahhhh. Al..ex...ich aaahh liebe dich."

Er stoppte in seiner Bewegung und sah auf mich runter.

"Ich dich auch."

Er küsste mich und fing wieder an, sich zu bewegen.
Irgendwann griff er nach meinem Glied und massierte es, ehe er in seinem Rhythmus mit der Hand raus und runter fuhr und wir beide stöhnend kamen.

Be Here With Me!Donde viven las historias. Descúbrelo ahora