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Alex:

Wir hatten uns schnell angezogen und nun stand ich an der Tür.

"Tut mir wirklich leid euch zu stören. Aber sag mal, Alex. Warum bist du so rot im Gesicht?"

Abbey stand vor der Tür mit einer Kuchenform.
Ich erstarrte.
Ich bin rot?

"Muss wohl an der Hitze liegen. Es ist ziemlich warm, also wenn du möchtest, kannst du gerne rein kommen."

Ich öffnete die Tür weiter für sie und sie trat dankend ein.
Ich sah zu Jay und schüttelte heftig mit meinen Kopf und einem Gesichtsausdruck, der sagte Ich kann nichts machen.

Ich bat ihr ein kaltes Getränk an und stellte den Kuchen, den sie uns gebacken hatte auf die Küchenplatte.

Wir redeten noch eine ganze Weile, ehe sie wieder ging und wir wieder allein waren.

"Also,wo waren wir stehen geblieben?"

Auf dem weg zu ihm zog ich mein Oberteil aus und schmiss es achtlos auf den Boden, ehe ich ihn packte und auf die Couch schmiss.
Er hatte sich mittlerweile auch ausgezogen und hielt mir bereitwillig seinen Arsch hin.
Ich schaute ihn verwirrt an, bis ich sah, dass er einen Cockring anhatte und einen Plug eingeführt hatte.
Wohlig stöhnte ich auf und entledigte mich meiner Hose.
Ich entfernte den Plig und stoß zu.
Er stöhnte auf und streckte seinen Rücken durch, um noch näher bei mir zu sein.
Ich stieß immer wieder zu. Drehte ihn auf die Seite und hielt sein rechtes Bein fest.
Ich wurde immer schneller, meine Stöße wurden schlampiger und unser Stöhnen lauter.
Da er den Cockring hatte, konnte er nicht kommen. Das nutze ich aus und stoß noch einmal tief in ihn, um seinem empfindlichen Punkt zu treffen und in ihm zu kommen.

Jay:

Er hatte es ausgenutzt, dass ich einen Cockring hatte.
Und hatte sich in mir entladen.
Mittlerweile lag ich völlig erregt auf der Couch und wälzte mich hin und her.
Ich hasse dieses Gefühl.

"Na, ist da jemand aber noch ziemlich geil?"

Ich stöhnte auf, als er mir auf meinen Hintern schlug und mich auf die Seite drehte.
Mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter, als er mit einem nassen Waschlappen meinen Eingang traf und meinen Hintern säuberte.

"Damit auch ja nichts auf die Couch geht."

Dann drückte er mir noch etwas rein und ging einfach in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen.
Dieser Bast...

"Aaahhh! Fuck!"

Meine Gedanken wurden durch ein starkes Vibrieren in meiner innenregion unterbrochen.
Ein Vibrator?
Sein Ernst?

Während ich wie ein stöhnendes etwas hief lag und mich auf der Couch wälzte sah er mir zu und trank seinen Kaffee.
Das werde ich ihm noch heimzahlen.
Ich versuchte immer wieder, ihn böse anzustarren, doch konnte nicht.
Immer wieder wurde die Vibration stärker und hätte ich den Rong nicht, hätte ich schwören können, ich wäre schon 5 mal gekommen.

Irgendwann tat es nur noch weh.
Mir liefen Tränen aus den Augen und ich stöhnte immer noch.

Ich muss es wohl nicht gemerkt haben, aber er hatte den Vibrator ausgeschalten und kam auf mich zu.

Er entfernte ihn und drehte mich auf den Rücken.
Mittlerweile sabberte ich sogar.
Das schien ihn nicht zu stören.
Da er immer noch nackt war packte er meine Beine auf seine Schultern und drang vorsichtig in mich ein.
Ich schrie auf.
Vor Schmerz und Lust.
Er bewegte sich langsam und ich stöhnte immer wieder.
Ich rekelte mich weiterhin unter ihm und er stieß immer härter zu.
Ich krallte mich an seinem Rücken fest und stöhnte lauter.
Als er kurz davor war, entfernte er den Ring und sagte etwas wie.

"Komm mit mir."

Aber das konnte ich nicht wirklich verstehen, denn ich kam.
Mit ihm.

Schweratmend lasse ich mich zurück in die Couch fallen und sehe ihn schwach an.

"Hast du gut gemacht, mein Schatz."

Er küsste mich noch kurz, ehe alles verschwamm und ich weg donnerte.

Be Here With Me!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt