Rocketbook

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Hey! Heute möchte ich euch etwas über mein Rocketbook erzählen und euch über die allgemeinen Funktionen von dem Rocketbook informieren. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Quelle:www.netz.de

Dicke College-Notizblöcke und chaotische Zettelwirtschaft waren gestern: Das Rocketbook Everlast ist ein smartes Notizbuch, das sich unendlich oft benutzen lässt und per App direkt mit der Cloud kommuniziert. DIN A4-Format, Ringbindung, stabile Vorder- und Rückseite: Auf den ersten Blick sieht das Rocketbook Everlast aus wie ein gewöhnlicher College-Block. Nimmt man das smarte Notizbuch – das auf Kickstarter ein  war – allerdings zur Hand, offenbaren sich sofort die Unterschiede. Das Rocketbook Everlast ist federleicht (rund 150 Gramm), die 32 Seiten sind nicht aus Papier, sondern aus einer speziellen Kunststoffmischung. Rund 40 Euro kostet das Produkt hierzulande.

Es soll das letzte Notizbuch sein, das man jemals brauchen wird, verspricht der Hersteller. Denn es lässt sich wiederverwenden, theoretisch unendlich oft. Dazu sind allerdings die speziellen Pilot 'FriXion'-Stifte nötig, deren Tinte sich ganz einfach mit einem feuchten Tuch entfernen lässt – ähnlich wie bei einem Whiteboard. Aus einem vollen Notizbuch wird so wieder ein leeres Notizbuch.

Doch was nützen die besten Notizen der Welt, wenn man sie wieder wegwischt? Hier kommt die smarte Seite des Rocketbook Everlast ins Spiel: Mit der dazugehörigen App (kostenlos für  und  verfügbar) lässt sich das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte in Sekundenschnelle via Smartphone abscannen und in die Cloud hochladen. Google Drive, Evernote, Dropbox, OneNote, Slack, Box und E-Mail-Anschriften lassen sich ansteuern – eigene Dienste können nicht konfiguriert werden. Auf welche Plattform oder in welchen Channel die Dokumente hochgeladen werden, bestimmt der Nutzer vorab mit einem Kreuzchen.

Das Einscannen via App läuft jedenfalls überraschend flott ab. Schnell erkennt die Smartphone-Kamera die einzelnen Seiten, markiert die Eckpunkte und signalisiert mit grüner Einfärbung des Dokuments, dass die Aufnahme erfolgreich war. Mit wenigen Handgriffen lassen sich auch mehrere Seiten hintereinander verarbeiten und in einer PDF-Datei bündeln.

Das Rocketbook Everlast eignet sich hervorragend, um Ideen, Konzepte und Entwürfe digital festzuhalten. Ein Gedanke landet in der Dropbox, eine Skizze kommt in einen Google-Drive-Ordner und der Rest wird einfach weggewischt. Ein smartes, robustes und dennoch sehr leichtes Notizbuch, das sich immer wieder aufs Neue befüllen lässt. So jedenfalls der Optimalfall.

Und nun möchte ich zu meinem Rocketbook kommen:
Ich benutze das Executive A5 kariert Rocketbook. Ich habe es mitlerweile seit einem Jahr und bin immer noch begeister wie am ersten Tag. Ich kann es euch nur empfehlen doch ob das Rocketbook allerdings eine sinnvolle Ergänzung für die eigene Arbeitsweise darstellt, muss jeder selbst entscheiden.

Es gibt auch verschiedene Ergänzunge zu dem Rocketbook wie eine Hülle die verschiedene Fächer anbietet. Ich selbst habe die Hülle und bin auch von ihr sehr begeistert.

Ich hoffe ihr hattet sehr viel Spaß beim Lesen dieses Kapitels und dass ihr nun ein Bild vom Rocketbook bekommen hat. Bis zum nächsten Kapitel!

Euer Chrisi

Tipps&Tricks eines Einser SchülersWhere stories live. Discover now