⚠️18⚠️

1.2K 51 12
                                    

Hätte Johnny gewusst, dass der Abend so enden würde, dann hätte er deutlich weniger Alkohol getrunken oder wäre gar nicht erst hergekommen, doch im Moment konnte er nicht daran denken, da er es mehr als nur nötig hatte mit der unbekannten Person ein freies Zimmer zu suchen. Mittlerweile hatte Johnny sogar realisiert, dass Mark derjenige war, auf dessen Hintern er seine Hände hatte, doch im Moment konnte er es nicht realisieren oder denken das er es morgen früh bereuen würde. Der Alkohol vernebelte seinen Verstand und auch wenn er wusste was er tat, konnte er nicht mehr aufhören. Er steckte schon zu weit drinnen.

Die beiden stolperten durch das große Haus und suchten eine Tür nach der anderen ab, in der Hoffnung ein freies Zimmer zu finden, doch bis jetzt vergebens. Entweder die Türe war abgeschlossen oder sie war weit offen und man konnte den verschiedensten Leuten beim Geschlechtsverkehr zusehen. Ob man das wollte war die andere Frage...

,,Deine Beule wird ja immer größer" lachte Mark deutlich betrunken und fasste Johnny plötzlich an den Schritt.

Johnny gab nur ein Keuchen von sich und gerade als Mark seine Hand wegnehmen wollte, packte Johnny diese und legte sie wieder auf seinen Schritt. ,,Nicht wegnehmen!"

Mark lachte, aber auch Marks Beule sah man schon deutlich, weswegen Mark sich ständig versuchte selbst anzufassen, doch Johnny hinderte ihn daran und verschränkte seine Hand mit Marks. Keiner von beiden konnte sich erinnern jemals so schnell Horny geworden zu sein wie jetzt, doch sie schoben es einfach auf den vielen Alkohol den sie in sich hatten.

,,Es ist deine Schuld das ich Horny bin, deshalb musst du dich auch um dieses große Problem kümmern" knurrte Johnny und war kurz davor eine Türe einzutreten, um mit Mark ungestört sein zu können.

Mark lachte nur, ehe sie endlich eine Türe gefunden hatten, die nicht zugeschlossen oder besetzt war. Es war zwar das Badezimmer, doch das störte die beiden nicht. Johnny zog Mark ins Badezimmer und verschloss die Türe hinter sich, ehe er sich wie ein hungriges Tier auf Mark stürzte und seine Lippen beschlagnahmte. Sie küssten sich intensiv, doch schnell wurde der Kuss wilder und ihre Zungen kamen ins Spiel. Erst erkundigten sie nur den Mund des jeweils anderen, doch dann trafen ihre Zungen aufeinander und ein Kampf der Dominanz entstand, der von Johnny geführt und gewonnen wurde. Sie stöhnten in den Kuss hinein, jedoch lösten sie diesen nach einer Weile und sahen sich gegenseitig flehend in die Augen.

,,Johnny...lass mich dir helfen" flüsterte Mark schon fast und wanderte mit seiner Hand zu Johnny's Beule, ehe er diese massierte.

Johnny knurrte tief, ehe er sich auf den Boden setzte und Mark dabei auf seinen Schoß zog. Er lehnte sich an die Badewanne und fing an Marks Hals zu verwöhnen. Mark stöhnte und verdrehte seine Augen, ehe er seinen Schritt gegen Johnny's rieb. Auch Johnny konnte nicht mehr anders und fing an zu stöhnen, ehe er mit seinen Händen unter Marks Hose zu seinem Hintern wanderte. Er zog provokant an seiner Boxershorts, ehe er begann seinen Hintern zu massieren. Mark begann leicht auf seinem Schoß auf und ab zu springen und stöhnte Johnny direkt ins Ohr.

Sie sahen sich tief in die Augen, ehe die beiden sich voneinander lösten und sich ihre Hosen samt Boxershorts auszogen. Mark setzte sich wieder auf Johnny's Schoß und musterte seine erregte, große Beule. Er biss sich erregt auf die Lippen, weswegen Johnny diese sofort wieder beschlagnahmen tat und Mark in einen wilden Zungenkuss verwickelte, während er mit seinen Händen Marks Hintern massierte.

Mark fing an Johnny's Glied zu massieren, weswegen Johnny den Kuss löste und Mark intensiv in die Augen sah. ,,Fang endlich an, Mark" flehte er schon fast, weswegen Mark zu lachen begann und sich bückte. Johnny weitete seine Augen weil er nicht mit einem Blowjob von Marks Seite aus gerechnet hatte, doch als Mark plötzlich anfing über seine Spitze zu lecken, war sein Schock wie weggeflogen und er fing an tief zu Stöhnen.

Mark leckte provokant über seine Spitze, weswegen Johnny ungeduldig anfing zu zappeln und seine Hände wieder auf Marks Hintern legte, leicht über seinen Eingang strich. Mark fing deswegen an zu Stöhnen, bis er plötzlich Johnny's ganzes Glied im Mund hatte und leicht würgen musste, weil es so groß war. Ein tiefes Stöhnen war von Johnny zu hören, weswegen er Mark an den Haaren packte und leicht an diesen zog. Als Mark dann auch noch anfing seinen Kopf auf und ab zu bewegen, war es um Johnny geschehen und er stöhnte ununterbrochen, verfestigte den Griff um Marks Haare und brachte ihn dazu schneller zu machen.

Mark wurde auch schneller, vor allem als er Johnny's Stöhnen hörte, tat er alles um Johnny's Glied richtig verwöhnen zu können. Er spürte Johnny's großes Glied schon in seinem Rachen, doch störte es ihn nicht und wurde schneller, die Lust übernahm ihn.

,,Fuck Mark! Warum kannst du das so gut?" Fragte Johnny stöhnend und verfestigte seinen Griff um Marks Haare, wissend das Mark ihm keine Antwort geben konnte.

,,Ah~" Stöhnte Johnny weiter und spürte wie er jeden Moment kommen würde. ,,Mark...ah! Ich komme gleich. D-du solltest lieber aufhören bevor ich dir in den Mund komme" Stöhnte Johnny, doch von Mark war nur ein schmunzeln zu hören und wie er seinen Mund immer schneller bewegte.

Johnny weitete seine Augen und stöhnte unregelmäßig, da er spürte wie er jeden Moment kam. Und dann war es soweit.

,,Mark~" Stöhnte Johnny lauter als die male davor, ehe er sich vollständig in Marks Mund ergoss und schwer ein und aus atmete.

Mark versuchte alles brav zu schlucken, jedoch war es so viel das ihm trotzdem eine Kleinigkeit aus dem Mund floss. Johnny bemerkte dies und packte Mark am Kinn, um ihn wieder zu sich hoch zu ziehen. Er legte seine Lippen auf Marks und leckte damit selbst die übriggebliebene Flüssigkeit von seinem Mund. Als sie sich lösten war von Mark nur ein Stöhnen zu hören und Johnny musste grinsen als er sah wie Mark sich selbst um sein Problem kümmern wollte.

Johnny packte Marks Hand und nahm diese von seinem zuckenden Glied, ehe er sich zu seinem Ohr beugte und zu flüstern begann. ,,Jetzt bin ich dran mich um dein Problem zu kümmern"

Johnmark || 𝗗𝗲𝗰𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 ✓Where stories live. Discover now