34.💞

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„I-Ist schon o-okay...", schluchzte ich noch leicht als Antwort, während Tae immer noch vor mir kniete und mir meine Tränen weg wischte.

„Jungkook, jetzt hör auf damit und rede endlich mit mir.", kam es etwas genervt von Tae. Gut, er wollte das ich rede? Dann tu ich das jetzt auch.

„Tae... Warum trinkst du auf einmal so viel? Warum bist du dauernd weg und lässt mich a-alleine? B-Bin ich d-dir nicht gut g-genug..?", fing ich erst fest an zu reden, wurde zum Ende hin aber wackeliger in der Stimme und mir liefen wieder Tränen an den Wangen hinunter.

Mit Tränenden Augen sah ich ihn an. Tae biss sich nur auf die Lippe und starrte nach unten.

„Ich...", fing Tae an doch brach wieder ab um wahrscheinlich zu überlegen, was er mir sagen soll.

„Es tut mir leid Kookie...", fing Tae kurz darauf wieder an zu reden. „Es muss für dich wirklich falsch rüber kommen.. Ja ich trinke in letzter Zeit mehr, aber auch nur weil Hoseok mich oft einlädt.", erzählte er weiter und nahm meine zitternden Hände in seine großen.

„Und du bist mehr als genug Kookie. Du bist ein sehr toller Mensch und mir tut es leid, das mein Verhalten dir gegenüber in letzter Zeit nicht gut war.", holte Tae weiter aus und sah mir fest in die Augen.

Immer noch leicht zitternd sah ich ihn an. Meint er es ernst? Sagt er mir die Wahrheit? Ich weiß nicht, ob ich ihm einfach so glauben kann. Aber was bleibt mir anderes übrig, außer ihm zu vertrauen? Genau, nichts.

Seufzend blickte ich auf unsere Hände, welche sich immer noch fest hielten. Tae hatte so schöne Hände, genau wie der rest von ihm sind sie perfekt.

„Tae... magst du mich...?", flüsterte ich leise meine frage. Verwirrt sah er mich an. „Natürlich mag ich dich Kookie.", kam seine Antwort.

„Ich meine... mehr als mögen..", murmelte ich und starrte überall hin außer zu ihm.

Auf einmal nahm Tae mit seinem Zeigefinger und Daumen mein Kinn zwischen seine Finger und drückte meinen Kopf in seine Richtung.

„Was meinst du mit, mehr als mögen?", fragte er ruhig und sah mir dabei fest in meine Augen.

Ich schluckte kurz. Mir fiel es schwer ihm zu sagen das ich ihn liebe. In mir war immer noch die Angst, dass er es nicht erwidert.

„O-Ob... Ich liebe dich Tae...", flüsterte ich.

𝐃𝐚𝐝𝐝𝐲𝐬 𝐁𝐚𝐛𝐲𝐛𝐨𝐲 || TaekookWhere stories live. Discover now