Kapitel 17.

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Jungkook

"Man Tae... Ich will nicht zu den anderen" brummte ich unzufrieden, während ich draußen auf dem Outdoorsofa bei Tae zu Hause saß, mit einem Glas Alkohol in der Hand, den ich schon lange geext hatte. Und er war zwar auch gut gewesen, aber ich vertug Alkohol eher weniger gut und war somit, nur nach ein paar Schluck betrunken. Oder angetrunken. Denn noch wirkte der Alkohol in meinen Körper noch nicht vollkommen.

"Gott Kook, das letzte was ich will, ist zu den anderen rein zu gehen. Wir sind vollkommen alleine hier und... Ich muss dir noch etwas zurück zahlen" erklärte er mir, weshalb ich meine Stirn ein kleines bisschen verwirrt in Kraus zog und dem älteren dabei zusah, wie er sich schon wieder von mir entfernte, um auf den riesigen Pool der Villa seiner Eltern zuzulaufen. Da sich all die anderen, die noch am feiern waren drinnen befanden und es draußen fast dunkel war, konnte man auch durch die Bodenlangen Fenster nicht unbedingt gut nach draußen sehen.

Und was auch immer er vor hatte, es löste ein ziemlich starkes Kribbeln in meinen Bauch aus, dass ich mehr als nur genoss. Vorallem... Als er anfing sich auszuziehen und seine Sachen achtlos auf den Boden warf.

"Na komm schon, oder willst du weiter da rum sitzen und starren, statt das warme Wasser zu genießen?" fragte mich Taehyung auf einmal, schmunzelte dabei amüsiert und zog sich weiterhin aus, bis er nurnoch in seiner Boxershort da stand. Und selbst so... Ohne seinen Ständer erkannte ich eine deutliche Beule in seiner Unterwäsche, da er so verdammt groß war. Er hatte ja keine Ahnung... Wie sehr ich ihn in mir wollte, oder einfach nur nachsehen wollte wie groß er tatsächlich war.

Aber ich wollte sicherlich nicht mehr nur rum sitzen. Zwar war mir mit dem Alkohol auch nicht langweilig gewesen, aber etwas mit meinem besten Freund zu tun, während er so leicht bekleidet war, tat ich sicherlich lieber, als herum zu sitzen. Also ging ich schon auf diesen zu, blieb fast direkt neben ihm stehen und fing selbst an, mich auszuziehen. Und ich war wirklich froh, dass mich der Alkohol ein wenig mutiger machte denn sein Blick auf mir machte es mir fast schon schwer, damit weiter zu machen, mich auszuziehen.

Denn sein so intensiver... Und fast schon lüsterner Blick auf meinen Körper, den ich immer mehr entblößte, machte mich nicht mehr nur verrückt. Zwar wusste ich, dass ich gut aussah, einen Körper besaß, aufgrund dem mich viele Kerle mal vögeln wollten und doch war es bei ihm anders, mich auszuziehen. Mein Herz schlug ein wenig schneller und ich wollte so sehr, dass ich ihm gefiel. Auch wenn es irgend wie dumm war, da wir ja nunmal nur beste Freunde waren, wollte ich, dass er mich schön fand.

Zog deswegen auch überaus überrascht scharf die Luft ein, als er auf mich zu kam, seine Hände an meine Taille legte und mich an dieser so nah an seinen Körper zog, sodass ich seine nackte Haut an meiner spüren konnte. Und auch etwas anderes, dass gegen meine eigene Mitte drückte und ich aufpassen musste, nicht noch hart zu werden.

"Tut mir leid aber... Du hast mich die letzten Tage viel zu sehr aufgezogen, Pretty. Also... Bekommst du jetzt genau das, was du verdienst" meinte er, mit einem ziemlich breiten grinsen und hatte sich dabei ein wenig zu meinen Lippen vor gelehnt, aber ich konnte nichts mehr antworten. Der ältere hatte schon meine Taille etwas grober genommen, mich in die Richtung des Pools gedreht und im nächsten Moment ließ er mich fallen.

Nicht mehr nur das. Er ließ mich nicht einfach nur fallen, sodass ich nach hinten kippe und versuchte, mich noch an ihm fest zu halten, er schmiss mich fast schon in den Pool und sah amüsiert dabei zu, wie mein Körper dann auch irgend wann vollkommen unter Wasser war und ich meinen Mund schließen musste, den ich zuvor fast schon etwas überrascht geweitet hatte.

Also landete ich, als seine Rache in dem Pool, tauchte nach einer Weile auf aber sah direkt wieder in die Augen meines besten Freundes, der nur kurz nach mir selbst in das kühle Wasser des Pools gesprungen war, nur um, natürlich mit einem breiten, zufriedenen grinsen auf mich zuzukommen. Und genoss wohl meinen nassen und genervten Eindruck, da ich das hier ganz sicher nicht erwartet hatte und deswegen auch sofort anfing zu schmollen.

"Mach das... Wieder gut" raunte ich, obwohl das hier eigentlich meine Gerechte Strafe war, auch wenn ich mir etwas anderes vorgestellt hatte. Etwas definitiv nicht unschuldiges, was ich ihm auch zeigte, indem ich meine Hand in seinen nassen Nacken legte, ihn somit an mich heran zog auch um seinen nassen und halb nackten Körper eng an meinem spüren konnte. Was sich übrigens auch verdammt gut anfühlte, da sein bemuskelter Körper göttlich war. Fuck und wie göttlich er war.

Weshalb ich auch nicht lange wartete und meine Lippen schon auf seine legte. Mir war es dabei auch egal, dass uns jemand erwischen könnte. Da eigentlich keiner der Party Gäste hier raus kommen würden, bis auf seiner oder mein Bruder, war es mir egal. Ich wollte ihn küssen, wollte seine Lippen auf meinen und es fühlte sich unglaublich. Ich befand mich vollkommen in Ekstase und liebte dieses intensive Gefühl.

"Dabei hast du das garnicht verdient. Da du heute morgen einfach nur frech warst" hauchte er, nachdem ich mich nach kurzer Zeit, dennoch etwas atemlos von seinen Lippen löste, um wieder in seine Augen zu sehen. Konnte aber nur breit grinsen, da er mir ja trotzdem gegeben hatte, was ich wollte. Obwohl er wusste, dass ich diese sehr spielerische Rache sehr gerne hingenommen hatte. Auch wenn ich mir ausgemalt hatte, wie er mich mit seinem Schwanz in meinem Mund oder so... Bestrafen würde, war das hier auch in Ordnung.

Ich musste meine Gedanken definitiv irgend wie sortieren und aufhören an Sachen zu denken, die ich nicht bekommen würde und auch nicht nach ihnen fragen sollte. Es würde alles zerstören und das hier war mehr als nur genug.

Fuck, wie heiß er mich machte... Woran nicht nur der Alkohol in meinem Blut schuld war.

~

Guyss, so naughty naughty

Date Me // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now