Tief und fest schlummernd lag Amrún in meinen Armen.Ihr Gesicht sah zufrieden aus,denn sie wusste nicht wie gefährlich es hier draußen war.Es war etwa Nachmittag und wir hatten noch keine Pause gemacht.Seufzent hielt ich nach einem schattigen Platz,einem Baum oder so etwas in der Art ausschau,doch wir befanden und auf komplett freiem Feld nur ein paar vertrocknete Büsche und Streuch sah ich vereinzelt.Ich trieb das Pferd noch etwas schneller an,doch es würde bald eine Pause brauchen.Nach einer weitern Stunde in der pralle Sonne sah ich einen vereinzelten Baum.Vorsichtig weckte ich Amrún und stieg mit ihr ab.Ich nahm sie auf den Schoß und hohlte etwas Brot für sie heraus.Ich selbst hatte keinen Hunger.
Plötzlich hörte ich federleichte Schritte hinter mir.Ich wirbelte herum.....
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Hab euch lieb!
