Nebel und Schabernack III (Loki FF)

Spielzeugspaß

(⚠️⚠️⚠️Folgendes Kapitel enthält sexuelle Handlungen und ist +18!!!⚠️⚠️⚠️)
Wir torkeln den Gang zum Zimmer und schaffen es gerade so, die Tür zu öffnen. Kichernd und lachend treten wir ein und die Tür schließt sich. Loki lässt mich los und geht schwankend zum Bett, um sich mit offenen Armen drauffallen zu lassen.
„Hey, Llllokiii.", nuschel ich und lehne mich rückwärts gegen die Tür.
„Hmmm?", er hebt den Kopf um mich anzusehen.
Wieder beiße ich mir auf die Lippe. Das Kribbeln wird stärker und da ist noch ein anderes Gefühl, das ich so noch nie gefühlt hab. Ich stoße mich ab und schreite, so elegant wie es mir der Alkohol erlaubt, durch den Raum. Loki setzt sich auf und beobachtet jeden meiner Schritte. Seine Augen leuchten unter der Lampe.
Natürlich stolper ich auf meinen letzten Schritten und falle nach vorne weg.
„Uähh!"
Loki springt nach vorne und fängt mich auf. Grinsend hebt er mich hoch und hält mich an der Taille fest, damit ich nicht nochmal umfalle. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und schaue ihm tief in die Augen. Dieses merkwürdige Gefühl wird stärker.
Ich stelle mich leicht auf die Zehenspitzen und küsse Loki etwas zu stürmisch. Es dauert eine Sekunde, bevor er darauf eingeht und den Kuss erwidert. Er umgreift mich mehr, sodass ein Arm einmal um meine komplette Taille geht und der andere bis zu meinen Schulterblättern hoch. Schwer atmend und tief Luft holend trennen wir uns nach einigen Minuten und schwanken leicht hin und her.
„Lass mich dein Spielzeug sein.", flüster ich heiser.
„Was?"
„Lass mich dein Spielzeug sein.", wiederhole ich.
Loki's Gesichtsausdruck wird ernst und er schiebt mich etwas von sich weg.
„Nein!", er schüttelt den Kopf.
„Ich will es aber. Ich will dich! Loki, bitte.", ich kralle meine Hände in sein Oberteil.
„Du bist betrunken. Das werde ich nicht tun. Du wirst es morgen früh sonst bereuen und ich will nicht derjenige sein, der dafür verantwortlich ist.", er nimmt meine Hände weg und geht um das Bett rum.
Es fühlt sich an, wie ein Schlag in den Magen. Ich ziehe die Mundwinkel und Augenbrauen runter. Doch dann kommt mir eine Idee. Ich schnippe mit den Fingern und mein Kleid sowie die Stiefel verschwinden.
„Ich werde es nicht bereuen. Loki.", ich lege so viel Verführungskraft in meine Stimme, wie es nur geht.
Ich gehe auch um das Bett und streiche über Loki's Schultern und greife unter seinen Mantel. Er dreht sich um, um mir noch eine Abfuhr zu erteilen, aber sein genervter Blick schwingt sofort um zu erstaunt. Seine Augen wandern blitzschnell nach unten und ihm fallen dabei fast die Augen aus dem Kopf. Er mustert mich von oben bis unten. Vorsichtig legt er seine Hände auf meine Haut und ich bekomme sofort eine Gänsehaut, wo er mich berührt.
„Ich werde es nicht bereuen. Ich bin bereit dafür.", ich rücke etwas näher, sodass unsere Körper sich berühren.
Meine Hände fahren über seine Brust und unter den Mantel, um ihn ihm auszuziehen. Loki lässt es einfach geschehen und ist noch perplex von meinem Anblick. Ich schaffe es auch, ihm das Oberteil auszuziehen und ich fahre über seine Bauchmuskeln. Endlich kommt er aus seiner Trance.
„Und du bist dir ganz sicher?", fragt er nochmal und legt seine Hände wieder auf meine Hüfte.
Ich schaue verführerisch von unten hoch und nicke. Loki's Mund formt ein Grinsen und seine Augen funkeln gefährlich.
„Okay.", da ist wieder die sexy tiefe Stimme.
Er packt meine Taille fester und hebt mich mit einem Ruck hoch. Automatisch schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und seine Hände legen sich unter meinen Hintern.
„Mmm.", ich beiße mir kurz auf die Lippe und küsse ihn dann leidenschaftlich.
Seine Zunge kitzelt meine Lippen und ich gewähre ihr Einlass. Mein Herz schlägt schneller, als unsere Lippen miteinander spielen und ich merke kaum, dass er mich aufs Bett verfrachtet und plötzlich über mir ist. Geschickt greift er unter meinen Rücken und ich mache automatisch ein Hohlkreuz. Während wir uns weiter in dem Kuss verlieren, öffnet er meinen BH und zieht ihn mir aus. Seine Hände wandern weiter runter zu meiner Taille, Hintern und Oberschenkel. Er packt wieder fester zu und hebt mein Bein hoch. Das andere folgt und ich schaffe es, seine Hose ein Stück runter zu ziehen mit den Füßen. Er unterbricht den Kuss und richtet sich auf, um sich seiner Hose zu entledigen. Beschämt schaue ich zur Seite.
Unterhose ist das eine, das was da drin ist, macht mir jetzt doch irgendwie Angst.
„Wenn ich aufhören soll, dann sag es.", Loki beugt sich wieder über mich und küsst meinen Hals.
Er kommt an einen Punkt, bei dem ich plötzlich unkontrolliert aufstöhnen muss. Vor Schreck schlage ich mir die Hand vor den Mund. Loki kichert nur und fängt an, an der Stelle zu saugen. Ich drücke die Hand fester auf meinen Mund, aber Loki schafft es irgendwie, sie weg zuziehen und über meinem Kopf zu fixieren. Ich stöhne weiter durch meine zusammengepressten Lippen und Loki wandert mit seinem Kopf und seinen Küssen meinen Körper runter, bis zu meinem Höschenbund. Er stoppt kurz und ich spüre seinen Blick. Da ich nicht reagiere, zieht er mir langsam auch den letzten Stoffetzen aus.
„Mmm.", grummelt er lustvoll.
Ich spüre plötzlich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, traue mich aber nicht, die Augen zu öffnen und nachzuschauen. Das Kribbeln baut sich langsam in meinem Bauch auf. Wieder mache ich ein Hohlkreuz und das Kribbeln hört direkt auf.
Jetzt öffne ich doch die Augen, verwundert, warum es aufgehört hat. Grinsend klettert Loki wieder über mich.
„Na, willst du mehr?", fragt er und ich sehe die wilde Lust in seinen Augen, die mich bei anderen Männern anekelt, aber bei Loki lässt es meinen Atem schneller werden und ich will ihn einfach bei mir haben, ihn spüren.
Er legt sich halb auf mich und gibt mir wieder einen leidenschaftlichen Kuss. Ich merke einen leichten Druck zwischen meinen Beinen und es ziept einmal schmerzvoll. Ich beiße aus Versehen auf Loki's Lippen vor Schmerz.
„Entschuldige, ich werde vorsichtig sein.", flüstert er und fängt an, seine Hüfte zu bewegen.
Es ziept noch ein zwei mal kurz, aber dann merke ich das Kribbeln wieder in meinem Bauch. Zwischen unseren Küssen atmen wir schnaufend auf, bevor wir uns erneut küssen. Seine Bewegungen werden schneller und das Kribbeln steigt. Nach wenigen Minuten kommt das Kribbeln zum Höhepunkt und ich schreie los vor Lust. Mit einem Mal löst sich der Druck in meinem Bauch und sendet mehrere Wellen einer bisher unbekannten Lust durch meinen Körper.
Loki's Bewegungen werden auch langsamer und unkontrollierter. Nach ein paar weiteren Stößen seiner Hüfte, rückt er ein Stück zurück, gibt mir nochmal einen langen, liebevollen Kuss und fällt erschöpft neben mich.
„Wow.", jetzt bin ich diejenige, die perplex da liegt.
„Wow.", sagt auch Loki außer Atem.
„Das werde ich definitiv nicht bereuen.", mit einem Mal bin ich wieder nüchtern.
„Ich bin gleich wieder da.", Loki klettert aus dem Bett und verschwindet ins Bad.
Öffnet aber kurz darauf die Tür und streckt den Kopf ins Zimmer.
„Willst du mit duschen kommen?", fragt er mit einem fiesen Grinsen.
Ich schaue zu ihm rüber.
„Mach du mal, ich gehe danach.", sage ich und ziehe die Decke etwas über mich.
Er zuckt mit den Schultern und verschwindet für eine viertel Stunde. Sobald er aus dem Bad kommt, schlüpfe ich schnell an ihm vorbei und nehme eine heiße Dusche. Ich lasse das Wasser lange über meinen Körper laufen.
Nach einer Ewigkeit stelle ich das Wasser ab, trockne mich ab und gehe zurück ins Zimmer. Ich krabbel unter die Decke und kuschel mich an Loki.
„Willst du dir nichts anziehen?", fragt er verwundert.
Ich schüttel leicht den Kopf und kuschel mich noch näher an ihn ran. Er legt seine Arme um mich und ich schlafe friedlich ein, mit einem leichten Kopf und einem Herz, das nur für ihn schlägt.
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Pfffffffff. Ich hab es wirklich geschrieben...😳
Werde das nächste Kapitel direkt dranhängen, damit ihr nicht zu lange warten müsst. Und es ist weitaus länger geworden, als ich dachte😆
Und ich hoffe für diejenigen, die es gelesen haben, ist es in Ordnung, wie ich es geschrieben habe😅
Bis bald, Eure LunasDaughter💚💚💚