Ein Mehr an Präsentation geht kaum. Er hat alles von dem ich selbst glaube, dass es sie erregen könnte, er hat alles so perfekt in Szene gesetzt. Er weiß darum, wonach sie schauen, er kennt Ihre Wünsche, er weiß darum, wie sie schauen, was sie suchen.
Und so stehe ich hier und weiß dass es keine bessere Präsentation von mir geben kann.
Ich spüre das Seil zwischen meinen Schulterblättern, das mich zwingt, so gerade und aufrecht im Oberkörper zu sein, dass es mich fast ein wenig zu sehr nach hinten drückt. Ich fühle den Lufthauch an meinen Brustwarzen, wenn sie an mir vorbeigehen, innehalten - danach um mich herum gehen. Meine Brüste, nicht groß, aber durch die Streckung nach vorne fühle ich mich selbst mit meinen kleinen Brüsten so weiblich, so nach vorne gestreckt, das Seil unter meinen Brüsten streckt sie noch mehr nach vorne, spitz und steif stehen sie ab.
Und ich sehne mich nach diesem Luftzug, wenn sie um mich herum gehen. Ich spüre die Wärme, wenn sie mich ganz nah betrachten, ich fühle die Blicke, obwohl ich selbst die Augen verbunden habe. Ich bin feucht und die Präsentation lässt mir keine Möglichkeit, meine Beine auch nur ein wenig zu schließen. Keine Möglichkeit, den Blick auf meine Feuchtigkeit zu verhindern, keinen Zentimeter, den ich mich schließend bewegen könnte. Ich bin gespreizt, ich fühle das Seil an meinen Schenkeln, und ich staune dass es einerseits kein Spiel lässt, und andererseits doch nicht zu sehr schmerzt. Ich bin einfach gespreizt, gestreckt, meine Lippen sind perfekt präsentiert, mein Hügel ist leicht nach vorne gestreckt und ich fühle mich so nackt.
Und ich bemerke sie, bemerke jeden einzelnen, bemerke, das viele um mich herum stehen, mich betrachten, meine Präsentation genießen, den Blick auf mich, auf meinen Körper, auf meine Weiblichkeit.
Und ich fühle in mir ein warmes Gefühl von Glück, Stolz, Freude, die mich vielleicht sogar lächeln lässt, während sich in meiner Anspannung und meiner Unsicherheit gleichzeitig alles in mir mit Furcht zusammenzieht.
Ich bin ganz bestimmt perfekt präsentiert.
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Meine Lust in Worten
Short StoryIn mir ist Lust. Sie ist da - das war sie wohl schon immer und ich weiß heute, dass ich großes Glück hatte, dass er sie aus mir und in mir hervorgeholt hat. Und sie ist da, sie ist in mir... ich darf es, ich darf sie erleben, ich darf mich hingeben...