Eleven

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Taehyung

"So.. Zimmer dreihundert." Ich drehte mich zu Yoongi um, der bestimmt schon seit einer halben Stunde nichts mehr gesagt hat. "Yoongi, sag doch was. Du triffst Jimin gleich."

"Ich habe nur ein schlechtes Gefühl.." Murmelte er und sah auf die Tür.

"Mein Gefühl ist aber gut, also komm." Ich drückte die Türklinke runter und öffnete die Tür.

Sofort sah ich, das viele Leute in weißen Kitteln um Jimins Bett standen.

"Hände weg vom Patienten!" Rief jemand laut. Eine Sekunde später kam ein Geräusch. "Mehr Power! Hände weg vom Patienten!"

"Hey-" Eine Krankenschwester hatte uns bemerkt. "Verlassen Sie bitte das Zimmer."

"W-was ist denn los?" Stammelte ich.

"Das Herz des Patienten.. hat aufgehört zu schlagen."

...

"Was? Das m-meinen Sie doch nicht e-ernst."

"Bitte verlassen sie jetzt das Zimmer." Sagte sie und drückte uns beide raus.

"T-tae.." Sprach Yoongi nun, weshalb ich zu ihm sah. Er hielt mir sein Handgelenk hin, auf dem man sah, das der das Wort, welches er mit Sechzehn bekommen hatte immer mehr verblasste.

"Es ist wegen seinem Seelenverwandten! Er ignoriert ihn!" Sagte ich schnell. Die Frau nickte, doch versuchte uns immer noch aus den Zimmer zu bekommen.

"Er ist sein Seelenverwandter!" Rief ich und deutete auf Yoongi, der die ganze Zeit nur zu dem Haufen Ärzte sah.

Die Frau sah Yoongi kurz an und nahm ihn dann an der Hand. "Wehe du bist es nicht." Meinte sie ernst und zog ihn hinter sich her.

Yoongi

"Sein Seelenverwandter ist hier!" Rief die Krankenschwester laut.

Die ganzen Ärzte sahen auf mich und ich sah auf Jimin, den ich jetzt endlich mal sehen konnte. Das Gerät, das seinen Herzschlag anzeigte, gab einen dauerhaften Ton von sich.

Ich hoffe, ich bin auch der richtige..

"Dann schnell!" Ein Arzt zog mich zu Jimin und legte meine Hand auf seine freigelegte Brust. Die Teile vom Defibrillator waren noch an seiner Brust und an der Seite angeklebt.

Meine Hand lag nun also auf seiner Brust, über seinem Herzen.

Es gab keinen Puls.

"W-was soll ich tun?" Fragte ich panisch und sah die ganzen Ärzte an, die auch ratlos aussahen.

"Tun sie das, was sich richtig anfühlt." Meinte dann aber jemand.

Das, was sich richtig anfühlt?

Ich sah mir Jimin genau an und spürte plötzlich Wärme und eine große Anziehung zu ihm... komisch. Komisch, aber es fühlt sich so toll an.

Ich legte meine Hand an seine Wange und bückte mich näher zu ihm. "Jimin.. Bitte wach auf." Flüsterte ich und legte nun meine andere Hand auf seine Brust.

"Ich werde dich auch nicht mehr verletzten, versprochen." Flüsterte ich und sah sein blasses Gesicht an.

"Bitte.. Wach auf."

Ich sah ihn ein paar Sekunden an, bevor ich zu Taehyung sah. Er hatte Tränen verloren. Warum wacht er denn nicht auf?

"Jimin, ich-" "Reden hilft nicht Yoongi!" Rief Taehyung nun wütend. "Er ist tot! Er- er kann dich nicht hören!" Taehyung fing laut an zu schluchzen.

Er hatte die Hoffnung aufgegeben.

Mit schmerzendem Herz sah ich in Jimins Gesicht. "Wenn er tot ist... und mein Seelenverwandter ist.." Sprach ich leise. "..hatte ich nie die Chance ihn so zu behandeln, wie er es verdient hat."

Meine Tränen landeten auf Jimins Wange.

"Es tut mir leid." Flüsterte ich und legte meine Lippen sanft auf seine.

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rawr yoongi

Also wenn diese Story ↑ nicht toll wird, dann weiß ich auch nicht weiter 💅🏻

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First Words | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWhere stories live. Discover now