t w e n t y f o u r (+)

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Pov: Taehyung

01.01

"Eh, nur damit du es weißt, ich habe das noch nie gemacht also sei nicht böse wenn ich nicht so gut bin."

Einmal tief durchgeatmet fühlte ich mich nun bereit anzufangen und ich erhob mich. Vorsichtig kniete ich mich zwischen seine Beine und fing an seine schwarze Hose zu öffnen.

"Ach baby, bevor ich es vergesse; zieh bitte deinen Pullover und deine Hose aus, setzt dich dann in den Socken und der Boxer vor mich und fang an."

Ich nickte einmal flüchtig bevor ich aufstand und mich auszog. Nackt hatte er mich eh schon gesehen und große probleme meinen Körper zu zeigen hatte ich auch nicht also konnte ich so viel Zeit wie möglich schinden bis ich ihn in meinen Mund nehmen muss.

Es ist nicht so dass ich mich sträube und mich gezwungen fühle aber ich würde es gerne vermeiden. Jedoch sehe ich es als muss, schließlich hat er mich vor einer Vergewaltigung gerettet.
Vor Vergewaltigungen hatte ich schon immer Angst, ich werde hoffentlich auch nie eine erleben.

Leider war ich langsam fertig und musste mich dann wieder in meine Ausgangsposition begeben. Zwischen die Beine des überaus heißen Mannes vor mir.

Meine Hände setzte ich an den letzten Stoff der ihn verbarg und zog ihn vorsichtig ein Stück runter.
Meine Hände Strichen erst ein paar Mal auf und ab, damit er richtig hart wurde bevor ich dann zögerlich meinen Mund zu ihm hin bewegte.
Nach Bestätigung suchend schaute ich nach oben zu Jungkook, der mir lächelnd zu nickte um mir Mut zu machen, was aber leider nicht ganz so gut klappte wie er wohl dachte.
Mit meinen Händen stütze ich mich ein wenig an seinen Beinen ab und nahm seine Spitze in den Mund, an der ich ein wenig saugte. Vorsichtig begann ich immer mehr in meinen Mund zu nehmen bis ich bei ein wenig über der Hälfte seine Spitze an meinem Rachen spürte. Noch nicht schlimm aber es kitzelte leicht.
Als Jungkooks Mund ein wohlfühlendes Geräusch verließ fasste ich neuen Mut und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Mit der Zeit wurde ich auch immer besser und ich schmeckte nach einigen Minuten seinen Vorsamen.

"Mhm baby, schneller. Los."

Schneller? Ich versuchte mein Tempo noch etwas zu erhöhen aber es klappte nicht wirklich, außerdem nahm ich durchgehend nur die Hälfte in meinem Mund auf. Ich hatte zu große Angst in seinen Schritt zu kotzen, denn mein Würgreflex war leider ziemlich stark und ich musste schon ein paar mal beim Arzt kotzen als er mir das Holzstäbchen in den Hals schob.

Wie es aussah wurde Jungkook ungeduldig und nahm meine Haare in seine Hände um dann meinen Kopf schneller rauf und runter zu bewegen. Dabei nahm er keine Rücksicht darauf wie fest er zustieß und dass er immer wieder an meinen Rachen kam.

Nach einer kurzen Zeit in der ich das einfach habe über mich ergehen lassen schob Jungkook ihn noch weiter rein und meine Augen wurden groß. Ich begann zu würgen und langsam keine Lust mehr zu bekommen. Aus meinem Mund kamen irgendwelche protestierenden Laute, ich schaute Jungkook an und klopfte auf seine Knie und Oberschenkel nachdem ich realisierte, dass weg ziehen nur Schmerzen an meiner Kopfhaut brachte.

Und ausgerissene Haare wollte ich nun eher weniger haben.

Als ich nach oben in Jungkooks Augen blickte sah ich pure Zufriedenheit, die sich mit dem zufriedenen Grinsen widerspiegelte. Zwischendurch kamen raue Stöhner aus seinem Mund und er legt seinen Kopf in den Nacken, wobei er stärker an meinen Haaren zog.

Mittlerweile liefen mir Tränen über mein Gesicht, welches mit sicherheit rot war wegen Luftmangel.

Wieso achtete Jungkook denn nicht auf mich?

"Mhm baby ich, ngh, ich komme, du bist so ngh so gut."

Und nur einige Sekunden darauf gab er ein lautes, langes stöhnen von sich und ich spürte sein Sperma meinen Hals hinunter laufen. Ich brauchte nicht schlucken, er war so weit drinnen, dass es einfach hinunter lief.

"Leck ab."

Wie es aussieht interessierte er sich wirklich nicht wie es mir ergang.
Als er sich raus zog wollte ich tief Lust schnappen und erstmal genug Luft bekommen aber er drückte mir direkt wieder seinen Schwanz in mein Gesicht.

Jungkooks Blick machte mir Angst, so wie immer eigentlich und genau an diesem Moment kamen mir seine Gewaltvollen Anspielungen in den Kopf.

Vielleicht hätte ich ja doch lieber heute zuhause bleiben sollen.

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Funfact, ich schreibe das Kapitel gerade neben meiner Mutter und wir schauen das SuperTalent💀

Red LipstickWhere stories live. Discover now