《 Kompliziert | SMUT 》

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Dies ist ein Kapitel auf Wunsch einer/es Leserin/ Leser. Ich hoffe euch gefällt die Umsetzung. Ich habe versucht für mich angenehm und vertretbar darzustellen/ schreiben.
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"Y/N jetzt warte doch mal!"
Ohne darauf zu reagieren schnappst du dir deine Sachen, die überall verteilt lagen und schreifst sie so schnell es nur irgendwie möglich war wieder über deine nackte Haut. Dein Herz pochte wild in deiner Brust und zog sich von der scheinbaren Abweisung schmerzhaft zusammen. Das war euer  10 Date und ihr hattet bereits einige Sachen miteinander erlebt, doch immer wenn es weiter gehen sollte schien er sich zurückziehen. Du hattest angenommen, dass er vielleicht dachte das du es langsam angehen willst, was offensichtlich nicht der Fall war. Also hattest du es dir dieses mal zur Aufgabe gemacht ihn sehr deutlich zu zeigen, wofür du bereit warst. Dein schönstes schwarzes Dessou Set was nun wieder unter deiner Bluse verschwand, hattest du extra ausgesucht um ihm eine Freunde zu breiten. Doch er hat anders reagiert, wie du es eigentlich erwartet hattest. Er schien sich nicht darüber zu freuen, stattdessen wirkte er eher gequält.
" ist schon okay...Ich hatte nur angenommen...ich...Gott bin ich dämlich"
Tränen standen dir in den Augen und deine Stimme brach. Instinktiv senkst du den Blick und suchst den Weg zur Zimmertür. Doch als du die kühle Türklinke unter deinen Fingern spüren konntest hörst du schnelle Schritte hinter dir. Er folgt dir! Fluchtartig versuchst du die Tür aufzumachen doch das ging nicht. Wieso denn nicht?! Noch einmal zogst du kräftig an der Türklinke doch sie ließ sich nicht öffnen. Als du begreifst was das Problem war, hättest du vor Scham laut los heulen können. Weil du dir so sicher über den Verlauf der Dinge warst, hattest du die Tür abgeschlossen. Die Tür die sich jetzt nicht erweichte aufzugehen. Doch er gab dir auch keine Gelegenheit sie zu öffnen, da er nun bei dir angekommen war und eine Hand am Türrahmen abstütze, konntest du dein Vorhaben so oder so vergessen. Sein Atem war ein heißer Hauch an deiner kalten Haut am Nacken. Mit voller Kraft drückst du dich nun näher an die zuvor so bekämpfte Tür. Er rückte hinterher.
"Y/N du hast mich total falsch verstanden"
Seine Stimme war sanft, beruhigend und irgendwie....rau. Dennoch hallte das Gefühl von Scham immer noch in deinem Körper nach. Es wollte dir einfach nicht in den Kopf gehen, wieso er dich nicht wollte. Zögernd wendetest du dich von der Tür ab und drehst dich um. Sofort blieb dein Herz stehen. Er war dir nah, sehr nah sogar. Seine Nasenspitze berührte fast deine und sein warmer süßlicher Atem drang zu dir herüber. Sofort hatte dich seine Nähe völlig gefangen und der restliche Scham verflüchtigte sich bis aufs weitere.
"Wie soll man deine Reaktion dann verstehen?" Deine Stimme war leise, beinah nur ein Flüstern, doch er verstand jedes einzelne Wort. Seine Hand am Türrahmen bewegte sich kein Zentimeter, was dich somit mit der Tür im Rücken einsperrt. Du saßt fest, mit dem wunderschönsten Mann der Welt vor deiner Nase. Wärend er deiner Frage lauscht. Hob er seine freie Hand und strich mit seinen Fingerknöcheln sanft und langsam über deine Wange, wo die zuvor vergossen Tränen eine feuchte Spur hinterlassen hatten.
"Du sollst sie so verstehen, dass ich immer wieder völlig überwelltigt bin was für eine attraktive Person ich vor mir habe. Die so sexy, verführerisch und gleichzeitig süß sein kann. Jedes mal bin ich völlig überrascht von meinen Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, wenn du so etwas tust"
Seine Finger wandern von deiner Wange hinunter zu dem Kragen deiner Bluse. Er öffnete mit Leichtigkeit die in der Hektik falsch zusammengeknöpften Knöpfe und gab somit dem hauchdünnen schwarzen Dessou den Raum zum Vorschein zu treten. Seine Finger brannten wie Feuer auf deiner Haut, doch du wolltest auf garkeinen Fall das er sie von dir löste.
"Was sind den deine Gedanken?"
Erneut war deine Stimme nur ein Flüstern, doch dieses mal neckst du ihn und er tat das was du wolltest. Seine Hand strich zart über die Wölbung deiner Brüste und glitt ganz langsam zu deiner Hüfte. Sein Blick wurde brennend und dunkel. Er schloss die letzten Zentimeter zwischen euch und küsste dich. Ein Kuss der dir den Atem raubte. Kein Platz für irgendetwas anderes gab außer seine heißen Lippen auf deinen. Er drängte sich enger an dich und du dich an ihn. Nun ließ er auch endlich den anderen Arm sinken und fing an deinen Körper zu leibkosen. Seine Hände striffen mit Leichtigkeit die weise Bluse von deinen Schultern und eroberten jeden Zentimeter deiner Haut. Du gibst dir große Mühe nicht laut und wijlig zu seufzen, doch als er schließlich wieder bei deinen Brüsten angelangt war und seinen Mund an deine Halsmulde drückte, entfuhr dir doch ein leises seufzen. Was ihn zum lächeln brachte. Auch du musstest lächeln, denn nun würde es kein Zögern mehr geben. Kaum war diese Information in deinem Kopf angekommen, fingen deine Hände an sich zu verselbstständigen. Sie zerrten an seinem dunklen T-shirt. Was er dann schließlich auszog und in irgend eine Ecke feuerte. Sofort erkundeten deine Finger seine glatte Haut. Die Muskeln und Sehnen an seinen starken Armen, der trainierte Rücken und schließlich auch sein flacher trainierte Bauch. Alles an ihm strahlte Kraft aus. Doch seine Berührungen waren sanft und gleichzeitig drängend. Er zog scharf die Luft ein, als deine Finger mit dem Bund seiner Hose herumnästelten. Doch er ließ dich gewähren und machte sich selbst an deinen restlichen Klamotten zu schaffen. Kaum gab es keinen etzenden Stoff mehr zwischen euch, gab es auch keinen Grund mehr sich nicht nicht so nah zu sein wie es nur eben möglich war. Er strich über deine Rundungen, liebkoste jede einzelne Stelle und brachte dich mit seinen Küssen um den Verstand. Du hattest garnicht bemerkt wie ihr von der Tür zurück zum Bett gekommen seid. Doch das spielte auch keine besonders wichtige Rolle. Du standest unter Flammen und er war dein Benzin. Euere Küsse wurden immer drängender. Sie führten einen Kampf und schließlich gab es nichts mehr zwischen euch, was dieses heiße Brennen löschen könnte. Ihr wart im Einklang, hattet so viel zu geben und jeder Moment mit ihm würde auf ewig in dein Gedächtnis gebrannt sein. Er brachte dich um den Verstand und zeigte dir einen Himmel, den du niemals verlassen wollen würdest. Ihm schien es nicht anders zu gehen. Schließlich rief er mit rauer Stimme deinen Namen und die Welt schien völlig zu verschwinden. Ihr befandet euch in einem anderen Universum, wo es nur euch gab. Er und du.
"Y/N ich liebe dich"

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