《Bad Day P.1 |SS》

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Situation:
Seid ein paar Tage geht es es dir emotional wirklich nicht gut, da du für BigHit arbeitest und die Jungs kurz vor einer Tour stehen machst du schon seid einer Woche Überstunden. Schläfst eigentlich garnicht mehr und hast dennoch das Gefühl nichts zu schaffen. Zwei Tage vor dem ersten Konzert brichst du schließlich nervlich völlig zusammen:

SugaDie Hotelzimmer Tür ging auf, sofort unterdrückst du dein Schluchzen im Bad und versucht auch sonst so leise wie möglich zu sein

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Suga
Die Hotelzimmer Tür ging auf, sofort unterdrückst du dein Schluchzen im Bad und versucht auch sonst so leise wie möglich zu sein. Dein Freund war zwar kein Mensch der vielen Worte doch er merkte wenn etwas nicht stimmt, vorallem wenn es dich betraf. In dieser Hinsicht war er sensibel und natürlich konntest du ihm nichts vor machen. Sofort klopft es an der abgeschlossenen Badtür und die Stimme deines Freunds ertönte gedämpft. "Y/N was ist los?" Diese einfache Frage brachte dich um deine Selbstbeherrschung, erneut flossen Tränen über dein Gesicht. Stur und dickköpfig wie du nun mal warst, wischt du sie einfach ab und setzt ein Lächeln auf. "Nichts alles gut, musst du ind Bad?" Eine kurze Pause entstand, doch du wusstest ganz genau das er immernoch vor dieser Tür stand. "Ja ich müsste mal ins Bad" darauf warst du nicht vorbereitet. Schnell wischt du dir nochmal übers Gesicht und liest deine Haare ins Gesicht fallen. Wenn du deinen Kopf nur weit genug gesenkt halten würdest und flink warst, dann würde er es nicht bemerken. Mit diesem Vorsatz drehst du das Schloss um und hörst wie die Tür entriegelt wurde. Mit Schwung öffnest du die Tür und machst es so wie gedacht. Nach unten schauen und schnell vorbei laufen, mur hast du nicht mit deinem Freund gerechnet der dich am Arm fest halten würde. Er zog dich sanft zurück, was deinen Plan nichtig machte. Du hattest verloren. Ohne mehr groß darüber nach zu denken schaust du ihm ins Gesicht, doch dieses mal war dein Lächeln verschwunden. Tränen traten an sein Platz und du spührtest die Wut auf dich selbst. Sein Blick hatte sich nicht verändert, er war ruhig, bestimmt und auf eine ganz eigene Art und Weise intensiv. "Lügen ist viel Schlimmer als hinfallen, besonders wenn man darüber lügt wie es einem geht" er zog dich an seine Brust und sämtliche Dämme brachen. Du heulst dich wort wörtlich an seiner Schulter aus und bemerktest nicht einmal wie er euch zum Bett befördert hatte. Plötzlich lagst du in seinen Armen und trocknest deine Tränen. "Du arbeitest viel zu viel, machst immer ein wenig mehr als nötig und das ist bewundernswert, doch vergiss bitte nicht dich selbst dabei" er strich dir die Haare aus dem nassen Gesicht und hauchte einen kurzen Kuss auf den Scheitel. "Außerdem kann ich nicht gut schlafen wenn du nicht bei mir liegst" seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen Schmollmund, was dich aufheitert. "Absofort schläfst du wieder. Versprochen?" Zögerlich nickst du, als er wieder anfing zu schmollen antwortest du ihm richtig.
"Versprochen"
Alle beide schlaft ihr in vollen Alltags Klamotten ein, doch es war eine wunderschöne erholsame Nacht.

Rm
Immer und immer wieder wischt du dir die Tränen aus dem Gesicht, die kalte Abendluft ließ dich leicht frösteln. Seid einer Stunden sitzt du nun schon auf dem Balkon und weißt einfach nicht wo dir gerade der Kopf steht. Seid dem du im Hotelzimmer angekommen bist ist dir zum heulen zumute und nun kamen die Tränen raus. Dein Freund war noch Proben, weswegen du einfach hemmungslos weinen konntest, dass er jedoch früher nach Hause kommen würde, hattest du nicht gewusst. Die BalkonTür öffnete sich und du spührtest augenblicklich die starken Arme deines Namjoon um dich. Er hob dich hoch und trug dich ins warme Zimmer hinein. "Es tut mir leid" du hörtest auf zu weinen, wieso entschuldigte er sich. Er hatte doch nichts getan. Die Arbeit und der ganze Stress war das Problem, nicht er. Fragend schaust du ihn an, wärend er dich auf der Bettkante absetzte. "Ich habe die ganze Woche schon bemerkt das es dir nicht gut geht und habe nichts gesagt oder gemacht. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bis du zusammen brichst und ich habe nichts unternommen. Es tut mir leid" er hob seine Hand un wischte dir die letzten Tränen von den Wangen. Du schüttelst ungläubig den Kopf, das war mal wieder Typisch dein Freund. Immer den Fehler bei sich selbst suchen. "Du weißt das ich eh nicht auf dich gehört hätte also brauchst du dich nicht entschuldigen" ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. "Ich hätte es aber versuchen müssen" jetzt lächelt ihr beide. "Außerdem muss ich mich entschuldigen. Ich hoffe du mochtest die schwarze Sonnenbrille nicht so sehr" er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und du musstest laut lachen. "Das war meine Lieblings Brille! Typisch" beide lacht ihr und dein Stress scheint wie verflogen zu sein.

J-Hope
Immer und immer wieder versucht du die Tanzschritte perfekt anzuliefern doch es geht immer eine Kleinigkeit schief. Eigentlich war es dein Job als Choreografin dies zu können, doch seid einer Woche schien alles nicht nach Plan zu laufen. Als du erneut eine Drehung machst und leicht zu Seite kippst reicht es dir entgültig. Du fängst vor Frust an zu weinen und lässt dich auf die Knie fallen. Der ganze Stress der dich die Woche über nervlich angeschlagen hat, fand nun sein Ventil. Dein Schlutzen wurde von deiner Hand gedämpft. Du ließt dich auf den Rücken fallen und legst einen deiner Arme übers Gesicht. Dein Spiegelbild war für dich noch schlimmer als die Tatsache das du weinst. Zum Glück war der Proberaum gerade leer, so das du ganz alleine deine Gefühle freien Lauf lassen konntest. Nur hast du mit deinem fleißigen Sonnenschein nicht gerechnet. Du hörtest wie die Tür des Tanzsaals aufging und sofort verstummte dein Schluchtzen. Du hobst den Arm nicht, in der Hoffnung man könnte dadurch deine Tränen nicht sehen. Aber so wie du es im Spiegel gesehen hast, würde selbst ein Blinder erkennen das es dir nicht gut geht. Erst recht dein Freund, der so oder so schon immer merkt, wenn es dir mal nicht so gut geht. Sofort kamen die Schritte auf dich zu und du spührtest das er sich neben dich auf den Boden fallen ließ. "Wollen wir die Choreografie zusammen durch gehen?" als du nicht darauf reagierst, da du echt deine Schwierigkeiten hattest nicht laut los zu schluzen. Nahm er deinen Arm von deinem Gesicht und schaute dich einfach nur an. Jetzt konntest du deine Tränen nicht länger zurück halte. "Die Choreo ist für die Tonne! Was habe ich mir dabei nur gedacht euch die bei bringen zu wollen, wenn ich sie selbst noch nicht mal richtig kann. Ist das nicht lustig. Eine Choreografin die es nicht schafft eine Choreografie zu tanzen.." bei deiner verheulten Ansprache schaute er dir einfach nur in die Augen und ließ dich das sagen was dir auf der Seele lag. Als du endlich fertig warst, dich runter zu machen schüttelte er einfach nur den Kopf. "Ich weiß ja nicht wieso du so über dich denkst aber falls es dir aufgefallen ist hast du uns die Choreografie ohne Fehler beigebracht und auch getanzt. Du hast uns bis jetzt kein einzieges mal enttäuscht, hör auf so über dich zu reden. Vorallem wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Du bist meine Inspiration zu tanzen, ich würde gerne so tanzen wie du es kannst und nun sagst du du kannst es nicht mehr. Das ist doch Blödsinn" er zog dich vom Boden, so das du in einer Spitzposition vor ihm sahst. Er wischte deine Tränen weg. "Tränen stehen dir nicht" seine Lippen verzogen sich zu seinem kleinen Lächeln. "Würdest du mit mir die Choreografie nochmal durch gehen, ich glaube ich habe was vergessen" Obwohl dir nicht zum tanzen zumute war, sprang dein Choreografin Hirn an. Dieser Teil von dir wollte, dass die Jungs die Choreografien konnten. Zögerlich nickst du und kaum hattest du das getan, sprang dein Hobie auf die Beine und zog dich mit sich. Kaum lief die Musik, bewegt ihr euch beide wie in der Choreografie vorgesehen und auf einmal schien alles perfekt zu sitzen. Dir machte die Choreografie sogar wieder richtig Spaß, als du das strahlende Gesicht deines Freundes im Spiegel sehen konntest, musstest du auch lächeln. Er hat immer an dich geglaubt und was für ein Dummerchen war ich denn, um zu glauben das er sich eine Choreo nicht merken konnte. Typisch Hobi!


Jin
Seid einer Woche reist du dir bereits den Arsch auf, um alles und jeden zu Frieden zu stellen. Alles soll reibungslos funktionieren, nur hast du dabei dein Wohlbefinden völlig vergessen. Gerade schiebst du die dritte Nachtschicht in Folge und hattest die letzten zwei Tage nicht wirklich geschlafen. Eine Stylisten ist in Mutterschaft gegangen, was du nun versucht zu überbrücken. Deine Kollegen hatte zwar schon gesagt das alles eigentlich schon fertig war doch du wusstest das es immernoch Kleinigkeiten gab die erledigt werden mussten und diese arbeitest du nun ab. Das Protokoll vor deiner Nase lachte dich förmlich aus und so langsam verlierst du die Nerven. Schon das zehnte mal zählst du den Bestand an Liedschattenpaletten und jedes mal verzählst du dich. Nach dem elften mal reißt dein Geduldfaden und Tränen der Frust fanden ihren Weg über deine Wangen. Alles in deinen Augen schien für die Katz zu sein, mit Wucht schmeißt du das Protokoll von dir und weinst vor dir hin. In diesem Moment schneit deine bessere Hälfte herein und erschrak bei deinem Anblick. "Jagi was ist den los!" Du schüttelst frustriert den Kopf, wärend die Tränen weiter ihren Weg nahmen. Er kam in den Raum herein, schloss die Tür und stellte das was sich in einer weißen Plastiktüte befand auf den Tisch ab. Danach ging er zu dir und hob das Protokoll auf. Seine Augen überflogen den Inhalt und er verstand was los war. "Du machst jetzt mal eine Pause, ich habe Essen gemachr und was mitgebracht" gerade wolltest du zu einem Gegenprotest ansetzten, doch das hatte er bereits geahnt. "Du brauchst es garnicht erst versuchen. Essen, jetzt" er nahm deine Hand und zusammen setzt ihr euch vor dem Tisch hin und verspeißt die Köstlichkeit die dein Freund mal wieder zubreitet hatte. Erst da war dir aufgefallen wie hungrig du eigentlich warst und diese kleine Geste trocknete deine Tränen. Jin dachte immer an dich, besonders wenn es ums Thema Essen ging.

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