9. KAPITEL

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Dazai:

Eine leichte Briese wehte durch meine Haare und ich schaute ui Chuya der neben mir stand.
Er sah wunderschön aus, wie die Sonne auf ihn schien und ich trat näher an ihn ran.
Mit meiner Hand drehte ich Chuyas Gesicht zu meinem und küsste ihn.

Mir fiel wieder auf wie klein er war und ich nahm ihn auf den Arm.
"Hey! Dazai du Idiot jetzt lass mich runter", schrie er, nachdem er den Kuss beendete.
"Okay", sagte ich daraufhin, ging ein Schritt weiter ans Wasser und schmiss Cuya ins Hafenbecken.
"Idiot!!! Warum hast du das gemacht? Jetzt bin ich klatsch nass", schrie er wütend und genervt zugleich.

"Du siehst immer so süß aus, wenn du dich aufregst", beantwortete ich seine Frage und streckte ihm die Hand entgegen, damit er sich daran hochziehen kann.
Chuya nahm das Angebot an, aber anstatt sich rau zu ziehen zog er mich auch ins Wasser und als ich auftauchte hörte ich das Amüsierte lachen des kleineren.
Ich schwamm zu ihm hin und drückte ihn unter Wasser. Dort kämpfte er sich frei und gab mir eine schmerzhafte Backpfeife.
Ich musste etwas lachen und kurz darauf fing Chuya mit einer Wasserschlacht an.

Wir schlugen uns Wasser ins Gesicht und hatten einen riesigen Spaß.
Dabei merkten wir allerdings nicht das wir von der Strömung mitgerissen  wurden.
Erst als ich wieder Sand unter meinen Füßen spürte schaute ich mich um und merkte das ich keine Ahnung hatte wo ich war.
"Hey Dazai wo sind wir?", fragte Chuya verwirrt.
"Ich weiß es auch nicht. Vielleicht sollen wir erst mal an den Strand da vorne", antwortete ich.
Als wir dort waren setzten wir und auf den Sand, so daß unsere Füße im Wasser waren.

Zwischen uns herrschte eine unangenehme Stille.
"Was sollen wir jetzt tun?", fragte ich Chuya. Dieser zuckte nur mit den Schultern.
Nach einer kurzen Zeit entschloss ich mich etwas zu tun was Chuya vieleicht nicht gefiel.
Ich setzte mich auf seinen schoß und fing einen Kuss an.
Zu meiner Überraschung erwiderte er diesen und ermutigte mich somit einen weiteren Schritt zu machen.
Meine Hände wanderten zu seiner Hose und ich zog sie ihm gekonnt aus.

Ich griff nach seinem Glied und berührte dies vorsichtig.
Chuya keuchte erregt auf und ich massierte sein Glied weiter.
Ich spürte wie das Meer meine Füße berührte und hatte eine Idee. Ich zog Chuya an den Füßen über den Sand, sodass er soweit im Wasser war das er noch Atmen konnte. Er war nun sehr sandig und sein Hut lag auch irgendwo am Strand.

Ich fing wieder an Chuyas Glied zu berühren und hörte sein keuchen.

Der Weinwetbewerb - Soukoku (Dazai X Chuya) Where stories live. Discover now