7. KAPITEL

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Chuya:

Eigentlich war ich gar nicht müde. Ich sagte dies nur damit Dazai mich in Ruhe ließ.
Aber warum? Es hat mir doch gefallen das Dazai mich so angefasst hat.

Als ich mir sicher war das Dazai schlief, zog ich mich an und ging zum Hafen.
Ich setzte mich auf einen Stein der nah am Wasser war und überlegte was am Abend vorgefallen war.

Wieso habe ich gesagt das es mir nicht gefällt? Es hat mir doch gefallen.
Warum hat es mir eigentlich so gut gefallen, ich meine es war Dazai, der Mensch den ich am meisten hasste.

Ich blieb noch eine Weile auf dem Stein sitzen und lief danach in mein Büro.

In meinem Büro angekommen fand ich einen schlafenden Dazai.
Ich ignorierte ihn und fing an zu arbeiten.

Dazai:

Als ich am Morgen aufwachte hörte ich eine Stimme laut fluchen.
Ich wollte wissen wem die Stimme gehört und stand auf.

"Verdammte scheiße wieso funktioniert das nicht", fluchte die Stimme.
Jetzt konnte ich sehen wem sie gehört.
Die Stimme stammt von Chuya!

Ich ging zu Chuya und fragte ihn was los war. Er antwortete : "Ich versuche seit 10min den Scheiß Computer anzukriegen!" "Du musst den Stecker in die Steckdose stecken", sagte ich gelassen und küsste Chuya auf die Wange.
Chuya wurde knallrot und gab mir eine Backpfeife. Danach steckte er den Stecker in die Steckdose und fuhr den Computer hoch.
Ich grinste und fragte Chuya: "Was machen wir eigentlich jetzt?" "Du kannst erst heute Abend hir raus ohne gesehen zu werden, also schlage ich vor Du setzt Dich auf die Couch und wartest bis es Abend ist.", meinte Chuya.
"Nein ich habe eine bessere Idee, ich bleibe hier und wir schlafen zusammen", sagte ich und beförderte Chuya auf die Couch.
"Och man Dazai", sagte er daraufhin und Küsste mich.

Ich war so geschockt, daß der aggressive Chuya der immer sagte das er mich hasste, mich küsste.
Meine Bewegungen ließen für kurze Zeit nach.
Als mich Chuya wider küsste fing ich an ihn aus zu ziehen.

Nachdem wir beind nackt auf der Couch lagen, fing ich an Chuyas Glied in die Hand zu nehmen. Ich tastete jede Stelle seines Gliedes ab und verteilte kleine küsse auf Chuyas kleinem aber gut gebauten Oberkörper.
Nachdem ich sein Glied ausreichend berührt hatte, nahm ich es in den Mund.
"Ah... hm-ah..", stöhnte Chuya.
Sein stöhnen gefiel mir es war wie Musik in meinen Ohren.
Ich wollte noch mehr von Chuyas gestöhne hören, also fing i h an um seinen Eingang küsse zu verteilen.
Dann steckte ich einen Finger in ihn und gab schöne stöhngereusche von sich.

Der Weinwetbewerb - Soukoku (Dazai X Chuya) Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz