6. KAPITEL

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"Gut", kommentierte ich und stellte schon mal den Wecker. Chuya machte alle Weinflasche auf und stellte zwei Weingläser auf den Tisch.

"Um was trinken wir eigentlich dieses Mal?", fragte mich Chuya. "Such dir was aus", sagte ich und schaute aus dem Fenster. "Okay, der Verlierer muss für diese Nacht den Butler des anderen spielen und alles für ihn tun.", überlegte Chuya.
"Klingt gut. Also los!", startete ich den Wettbewerb und nahm mein Glas, in dem inzwischen Wein war, in die Hand. Ich legte es an meine Lippen und trank es in einem Zug leer.
Danach füllte ich es wieder auf. Dies wiederholte ich so lange bis die sieben Minuten um waren und der Wecker klingelte.

"Ich habe 16 Gläser geschaft! Und du Vollidiot?", fragte Chuya herausfordernd.

Ich war eigentlich froh das Chuya dieses Mal freundlicher war, aber irgendwann musste er mich wieder beleidigen. So ist Chuya halt.

"Also wie viele Gläser hast du geschaft Bakazai?", fragte er mich nochmal.
"Ich habe 14 geschafft, aber wie könntest du 16 schaffen?", fragte ich. "Hab halt geübt", war Chuyas Antwort.
"Was du hast geübt?", fragte ich verblüfft. "Ja bevor ich dich abgeholt habe", meinte er leicht hin.
"Du hast extra für unser Treffen geübt!", meinte ich erstaunt.
"Ja-ha, habe ich doch schon zum dritten mal gesagt. Idiot", sagte er etwas genervt.
"Warum?", fragte ich ihn. "Ich wollte halt nicht verlieren", war seine Antwort.
"Okay, hab es verstanden. Ich habe wieder verloren und muss jetzt für diese Nacht dein Butler spielen", sagte ich.
"Jap. Also mach mir etwas schönes", sagte Chuya fröhlich.

Ich wusste was er meinte tat dies aber nicht, sondern schmiss ihn auf die schwarze Couch in seinem Büro und machte mich daran seinen Gürtel zu öffnen.
Dies tat ich um Chuya zu zeigen wie blöd er seinen Wunsch ausgedrückt hat und um ihn zu zeigen das er auch gefährlich sein konnte.
Als Chuyas Hose auf war, zog ich sie ihm mit der Boxershorts aus und setzte mich auf ihn. Danach zog ich sein Hemd hoch, sodass ich seinen gut gebauten Oberkörper sah.
Ich konnte nicht wiederstehen und verteilte kleine küsse auf seiner Brust.

Chuya schien das nicht zu wollen, denn als ich mit meiner Hand sein Glied umfasste fauchte er: "Hör auf Dazai! Das habe ich nicht gemeint und jetzt lass mich schlafen ich bin müde!"

Ich war ein bisschen enttäuscht ließ aber von ihm ab und machte es mir neben Chuya auf der Couch bequem. Kurz darauf schlief ich ein.

Der Weinwetbewerb - Soukoku (Dazai X Chuya) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt