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Sorry an alle die dieses Kapitel gerade schon gelesen habe aber ich habe Sasha mit Y/N ausgestauscht und ein zwei Wörter geändert da ich einen Kommentar bekommen hat der mir eine bessere Richtung des Kapitels gezeigt hat. Jzt bin ich auch zufriedener... Thanks to you<3
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Gestern habe ich den ganzen Tag damit verbracht mir den Kopf zugerbrechen.
Nach seiner unerwarteten Antwort bin ich komplett durcheinander.
Da es gestern wie er sagte wirklich ein Date war bin ich mir nicht mehr sicher was ich denken soll.
Ja er ist mein Lehrer aber ich habe auch Interesse an ihm und jetzt waren wir schon auf einem Date...
Es darf nur bloß nichts an die Schule kommen, dann würde es echt Probleme geben. Ob nun für beide oder nur ihn ich möchte nicht das es Probleme dieser Art gibt.
Wenn ich ehrlich bin kam das alles gestern sehr unvorhergesehen, aber hat er wirklich interessiere an mir. Das kommt mir alles so irreal vor, dass ich mich schon irgendwie armselig für das ER an mir interessiert ist...

Vor lauter Gedanken die mich wahnsinnig treiben Rolle ich mich in Bett herum bis ich kurz danach endlich aufstehe um was zu essen.

Ich mache mir eine Schüssel Müsli und Stelle sie auf den Tisch damit es einweichen kann während ich mir kurz im Bad Hände und Gesicht wache.
Da ich nicht wieder hoch gehen will entscheide ich mich dazu lieber ins untere Bad zugehen.

[ Bevor ich weiter schreibe möchte ich Trigger Warning für self-harm und Essstörung geben da ich nicht weiß ob jemand ein Problem damit hat. Könnt dann einfach im nächsten Kapitel wieder lesen<3]

Ich verfolge aufmerksam die Schritte die aus der Küche kommen. Es muss Sasha sein da mum und Dad noch nicht wieder zurück sind. Erst wirkt es als wenn sie nur in der Küche ist, jedoch kommen auf einmal die Schritte immer mehr in meine Richtung.
Ich bekomme Panik und Versuche so schnell wie möglich jegliche Sachen weg zu räumen.

*Sahsa pov:

Ich öffne die Tür vom Bad und möchte gerade hinein gehen als ich mich erschrecke. Y/N sitzt mit erschrocken und beängstigend Gesichtsausdruck auf dem Boden. Ich wollte sie Garde fragen warum sie auf dem Boden sitzt als ich die sechts noch blutenden Schnitte auf ihrem Arm entdecke.
Ich schau sie unglaublig an und merke wie sich leichte Tränen bilden.
"Y/N was machst du denn?! Was soll das? Ist irgendwas passiert?" Erst erhöhe ich meine stimme bisschen doch ich werde direkt wieder leise. Ich setzte mich zu Y/N auf den Boden die immer noch dort sitzt und den Kopf hängen lässt.
Ohne ein weiteres Wort zusagen nehme ich sie in den Arm.
Nach dem ein wenig Zeit vergangen ist richte ich mich wieder ein wenig auf und Frage Y/N ob sie mit in mein Zimmer möchte während sie was isst mir alles erzählen kann. Normalerweise würde sie ja sagen zum Essen aber diesmal scheint sie nicht gerade begeistert was mich nur noch besorgter macht. Schließlich stimmt sie zu mit mir auf mein Zimmer zu kommen, aber vorher Desinfiziere ich ihre Wunden damit sich nichts entzündet.

Wir setzten uns auf mein Bett.
"Ist denn irgewas passiert...?"
"Bitte sag unseren Eltern nichts okay?"
Beantwortet sie meine Frage nicht.
Ich erkläre ihr das ich kein Wort an mum und Dad verlieren werde weshalb sie es nicht gerade begeistert anfängt zu erklären.
"Ehrlich gesagt ist es seid 1 1/2 Wochen so das ich mich garnicht mehr wohl fühle...und auch nicht wirklich esse..."
Ich schaue sie verwirrt an da ich nie irgewas gemerkt habe. Sie hat doch immer normal gegessen...
"Aber warum? Was ist passiert?" Frage ich weiter hin nach.

Nach einer kurzen Pause erklärt sie mir das es Leute in der Schule gibt die sie seid dem sie neu in die Schule gekommen ist immer mal wieder was gegen Ihrem Körper gesagt haben und es immer mehr auch so empfand. Jetzt wo sie gestern mit Herr Ackermann auf einem Date war hat sie sich so elend gefühlt das sie es einfach anders los werden musste.

"Nimm dir das alles doch bitte nicht so zu Herzen...du bist komplett normal egal in welcher Hinsicht! Du brauchst weder abnehmen noch irgendwas ändern!"

Sie lässt den Kopf hängen genauso wie ich da ich nicht weiß was ich sagen soll. Ich rücke ein Stück vor und nehme die einfach wieder in der Arm. Diesmal erwiedert sie die Umarmung auch und fängt an sich an mein T-Shirt zu klammern.

Ich rede ihr immer wieder ein das sie sich nichts sagen lassen soll und perfekt ist so wie sie ist ohne sich verstellen zu müssen.
Eine Frage die ich vorerst aber nicht fragen woltte die ich, dann aber doch gefragt habe ist wie sie es geschafft hat. Immer hin hab ich nie irgewas gemerkt...
"Naja danach..." Ist das einzige was sie sagt was ich auch komplett verstehen kann.

Ich sage ihr nocheinmal wie wichtig sie mir ist und, dass ich möchte das sie aufhört bis sie auch schon ein "Lächeln" aufsetzt und erklärt das sie es so gut es geht versuchen wird.
Einigermaßen zufrieden das sie es ein wenig eingesehen hat stehe ich auf und hole ihr ein Block mit stifft damit sie einfach ihre Gedanken aufschreiben kann.
"Glaub mir es hilft. Auch wenn nur ein wenig...aber es wird dir helfen!"

Ich gebe es ihr und mache den Fernseher an  mit den Hintergedanken das es vielleicht ein wenig ablenkt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich war leider 4 Tage komplett off weil ich einfach garnicht wußte was ich schrieben soll...ich bin auch nicht zufrieden mit dem Kapitel weil ich nicht weiß ob es eine gute Entscheidung war in die Richtung zu gehen aber ich wollte bssl was spannenderes rein bringen...

Eines noch: danke an jeden der meine Geschichte immer noch liest...das macht mich echt glücklich<3

Teacher LeviWhere stories live. Discover now