Mehr als nur Freunde?

Kaltes Herz

LOGBUCHEINTRAG 26

Ahsoka Tano's Code: 22039

20VSY
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Die Sith-Attentäter sind tot, doch woher kamen sie, und wer hat sie geschickt?
Ein stechender Schmerz zog sich durch meinen Kopf, es war Anakn, er war in Gefahr.
Ich lief los, so schnell ich konnte nahm ich mir ein Hyperraumtaugliches Schiff und flog nach Malchor.
Der Flug war kurz, nach guten 10 Minuten war ich da.
Ich landete mein Schiff neben der Twilight und rannte dahin, wo ich Anakin's Präsenz spürte.
Der Anblick war schrecklich:
Anakin ist auf die Knie gesunken und hielt sich den Kopf.
Die Gestalt, die vor Anakin stand, versuchte ihn zu überreden auf die dunkle Seite zu wechseln.
Ich hörte wie Anakin „Ja Meister", sagte.
Ich war zu spät, er wurde geblendet.
„Anakin tu das nicht!", es tat mir weh ihn so zu sehen, wie er sich langsam umdrehte und mit geballten Fäusten vor mir stand.
Ich redete auf ihn ein, vergebens.
Er wusste nicht was er tat, er war blind vor Hass.
Der Sith hat in seinen Erinnerungen gewühlt und nutzte diese zu seinem Vorteil, doch ich kann das auch.
Ich hing in der Luft und versuchte einigermaßen zu Atmen.
Die Schlinge um meinen Hals zog sich immer mehr zu, doch ich konzentrierte mich und versuchte in seinen Geist einzudringen.
Die Bindung zur dunklen Seite ist stark, stärker als die Verbindung zu den Jedi.
Der Jahrelange versteckte Hass war der Grund dafür.
Er hatte viel verloren, seine Mutter, und seine ehemalige Ehefrau Padmé.
Er hatte nichts mehr zu verlieren, der Rat belog ihn, traute ihm nichts zu und ließ ihn wie einen Anfänger dastehen.
Ich bin die einzige, neben Meister Kenobi, die ihm einigermaßen zur Seite steht und ihn unterstützt.
Die dunkle Präsenz legte sich nach und nach, ich rief die schönen Erinnerungen hervor, wie zum Beispiel unseren Einsatz auf Onderon, der Erde und unseren ersten Kuss.
Er beruhigte sich, langsam aber sicher.
„Raus aus meinem Kopf, Ahsoka!
Es ergibt keinen Sinn mich von meiner Bestimmung fernzuhalten!", ich ließ ihn gar nicht auf mich einreden.
Das, was er in diesem Zustand von sich gab, war reiner Unfug.
Er ließ mich langsam herunter und löste seinen starken Machtgriff.
Ich fiel hustend zu Boden und legte meine Hand an meine Kehle.
Die Gestalt ist verschwunden und ich war mit Anakin allein.
Seine Augen wurden wieder Blau und er war wieder ganz der alte.
„Snips alles okay?", ich konnte nicht auf seine Frage antworten, mein Hals tat mir unheimlich weh.
Er hob mich hoch und trug mich zur Twilight.
Ich bin vor Erschöpfung in Anakin's Armen eingeschlafen.
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Ich wachte in einem Bett auf.
Anakin lag neben mir und hat seine Arme um mich geschlungen.
„Aufwachen Skyguy.", Anakin machte langsam die Augen auf und lächelte.
„Guten Morgen Snips.", die raue Morgenstimme ließ mich auf meine Unterlippe beißen.
Ich kreiste mit meinem Finger auf seiner Brust und sah ihm in die Aufgen.
„Es tut mir leid Snips, ich war nicht ich selbst."
„Du kannst nichts dafür, deine Gefühle wurden benutzt, sowas kann man nicht einfach abstellen.
Mach dir keine Vorwürfe.
Wo sind wir überhaupt, Anakin?", ich sah mich um.
Es sah nach Anakin's Quartier aus, es wurde anscheinend umgeräumt.
„Ein Doppelbett in deinem Quartier?", ich stupste ihn an.
„Ja, ich habe eine komplette Umgestaltung meines Quartiers beantragt, das Doppelbett durfte ich ebenso hineinstellen.", ich war überrascht, er hat es für mich getan.
„Und der Rat hinterfragt nicht, wieso ausgerechnet du, ein Doppelbett haben willst?", ich wurde etwas nervös.
Vielleicht werden wir überwacht, vielleicht wissen sie alles.
„Nein, sie hatten nichts dagegen.
Obi-Wan hatte da so seine Tricks.", er zwinkerte mir zu.

„Weißt du nun eigentlich, warum wir so frühzeitig von Onderon abgereist sind und keinen Kontakt zu den Aufständischen hatten?", dieses Thema plagte mich, es kann nicht sein, dass wir Onderon im Stich gelassen haben.
„Ich weiß nur das die Mission ein Test war, und wir sind leider durchgefallen.
Wollen wir aufstehen?
Ich muss den Kanzler zu Rede stellen.", ich willigte ein und wir standen gemeinsam auf.
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„Lord Sidious, was ist der Grund für euer Versagen?", Count Dooku war nicht gerade erfreut über den Verlust des auserwählten, auch wenn der Erfolg nur kurz gewesen war.
„Mir gefällt euer Ton nicht, Count.
Ich möchte euch daran erinnern, dass ich euer Meister bin.
Die kleine Göre, Ahsoka Tano bedeutet ihm mehr als angenommen.
Ich brauche sofort einen Changeling hier oben, ich werde wohl improvisieren müssen.
Und sie, Darth Tyrannus, sorgen dafür dass sein kleiner Schützling verschwindet.
Ein für alle mal!", Palpatine war enttäuscht, von sich selbst und von Tyrannus.
Insgeheim war es nur ein Test, ob Anakin leicht zu beeinflussen ist.
Doch Ahsoka Tano machte ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
Er konnte nur hoffen, dass der angeheuerte Formwandler seine Rolle gut spielt, denn wenn dieser Versagt, ist Palpatines jahrelange Planung umsonst gewesen.
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Hello there,
morgen ist es endlich soweit ich bekomme neues Internet🥳.
Ich will darauf aufmerksam machen, dass ich angefangen habe eine andere Geschichte zu schreiben: -Was haben sie dir angetan?
Vielleicht schaut ihr da mal vorbei.

Euer TwoRedEyes ✌️