Callgirl (Fifth Harmony X Fem! Reader)

Kapitel 2.

Seufzend landete meine Hand auf meine Schulter und sofort massierte ich auch gleich meine Schulter. Ich sah zu den Zwillingen die sich lächelnd von mir verabschiedeten und auch gleich spielen gingen.

Ich Wartezeiten auch wenige Sekunden bevor ich auch gleich ging. In der Bahn zog ich auch gleich mein Handy aus meiner Tasche und blickte auf meinen Kalender.

Ich hatte einen Kunden in einer Stunde. Diese Möchte scheinbar ihre Ex-Freundin eifersüchtig machen und bräuchte daher eine Frau.

Ich seufzte etwas und sah auch gleich auf die Uhr. Wer bitte traf sich mit der Ex-Freundin mitten in der Woche um 10 Uhr?

Wie auch immer. Ich begab mich auch gleich zu mir Nachhause und stieg unter die Dusche. Die Zeit wurde langsam knapp und ich zog mich auch gleich um.

Da meine Kleiderwahl nicht besonders groß war konnte ich mich auch schnell für ein Outfit entscheiden. Ich ging auch gleich los und kam glücklicherweise viel früher am Treffpunkt an.

„Entschuldigung?"

Ich blickte von meinem Handy auf und erkannte auch gleich eine etwas kleinere Frau vor mir. Lächelnd sah ich sie an.

„Sie sind y/n, oder?", fragte sie und ich nickte auch gleich mit meinem Kopf. Sofort schüttelte ich die Hand meiner Kundin „sie sind also Camila", stellte ich fest und sah die Frau vor mir nicken.

Sofort wurde ich auch wieder Professioneller und fragte sie auch gleich über meinen Charakter aus und was genau ich für sie sein sollte.

Man merkte das zum 1. mal jemanden Mirtete, doch konnte sie mir all meine Fragen ziemlich leicht beantworten. Ich sog jede Information in mich auf.

Diese Camila sah aber auch keinesfalls Schlecht aus. Ich lächelte die Nervöse Frau auch gleich an „Du musst nicht Nervös sein. Falls etwas passieren sollte bin ich hier", gab ich schmunzelnd von mir und Camilas Augen weiteten sich.

Ich war vollkommen im Freundinnen Modus. Scheinbar war ich eine ziemlich erfolgreiche Frau. Ich war die Vize Präsidentin einer Elektro Firma. Ich bin sehr lieb und auch sehr anhänglich. Ich sollte auch ziemlich beschützerisch sein.

Also genau wie die Männliche Lead eines K-Dramas. Fehlte nur noch das mein Bruder oder bester Freund uns von weitem Beobachtete und dann seine Liebe langsam aufgab.

Okay. Ich schweife ab.

„Hey, Camila", hörte ich jemanden sagen und drehte mich auch gleich um. Ich setzte auch gleich ein Lächeln auf als ich auf die 2 Frauen achtete die zu uns kamen.

„Darf ich vorstellen? Das hier sind Lauren und Lucy", sagte Camila lächelnd und ich nickte verstehend. Kurz darauf sah sie zu den Frauen und deutete mit der Hand auf mich „und das hier ist Sam"

Ah. Ein Fake Name. Darüber hatte sie mich nicht Informiert.

Ich schüttelte auch gleich die Hände der 2 Frauen und nur minimal zögerte ich die Hand los zu lassen. Ich sah in ihr Gesicht, doch fing ich mich auch gleich wieder.

Diese Lucy......

Sie war die Reiche Frau mit der ich die Nacht im Hotel verbrachte. Laut ihrem Blick verstand ich auch das sie mich erkannte.

Aber glücklicherweise war die Firma für die ich arbeitete ziemlich gewissenhaft und sorgte dafür das all ihre Kunden einen Vertrag unterschrieben.

„Ich habe viel über dich gehört", sagte plötzlich diese Lauren und meine Augenbraue zuckte kurz. Ich lächelte noch immer „das Freut mich. Aber hoffentlich nur gutes"

Das war wohl die Ex-Freundin.

Ich legte meinen Arm um die ziemlich nervöse Camila. Sie sah mich auch gleich an und sofort musste ich Lächeln
„Du musst mir unbedingt Erzählen was du ihr erzählt hast. Hoffentlich nichts Peinliches", gab ich leicht lachend von mir und Camila erwachte aus ihrer Starre.

Sie lächelte endlich mal „Natürlich nicht", sagte sie und wie selbstverständlich landete ihre Hand auf meine Brust.

Dies schien ihr aber peinlich zu sein, da sie diese aus Reflex an sich zog. Aber damit die Beiden kein Verdacht schöpften, konnte ich mir ihre Hand schon davor schnappen und verband somit unsere Hände miteinander.

So welche Kunden hatte ich schon sehr oft. Viel zu Schüchtern um ihren Mund aufzumachen, schlechte Lügner oder aber auch unwissend in welchem Maße sie mich anfassen durften.

„Ich habe ehrlich gesagt Durst und was ist mit euch?", fragte ich und sofort stimmten mir die anderen zu. Gemeinsam begaben wir uns also zu Starbucks.

Dort diskutierten Camila und ich erst wer die Getränke bezahlen sollte und Camila gewann diese Diskussion. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf.

Mit weiten Augen starrte mich Lauren an. Die anderen besorgten gerade die Getränke während wir den Tisch freihielten.

„Du scheinst Camila glücklich zu machen", sagte sie und ich sah zu ihr. Sofort blickte ich mich um und kam der Frau mir gegenüber etwas näher indem ich mich vorlehnte.

„Hör mal. Ich kenne dich zwar nicht und ich weiß nicht genau wie die Beziehung zwischen euch war aber wenn du auch nur einmal vor hast Sie zu verletzten werde ich dich Verletzten, verstanden?"

Die wahrscheinlich ältere sah mich sichtlich überrascht an. Aber noch bevor sie antworten konnte kamen Camila und Lucy wieder.

Lächelnd übergab mir die Brünette mein Getränk und ich hab ihr einen Kuss auf den Mund „Danke"

Ihre Wangen erröteten sich und sie senkte nur etwas ihren Kopf. Lauren runzelte ihre Stirn „was genau magst du an Camila?", fragte Lauren ziemlich ernst.

Wahrscheinlich war sie nun sauer da ich sie bedrohte. Ich musste etwas Schmunzeln.

„Was ich an ihr mag?", fragte ich und mein Kopf drehte sich zu der mir eigentlich Fremden.

Ich lächelte Sanft „ich weiß es nicht so genau. Aber ich mag es wie ihre Wangen rot werden, wenn man sie nur mal viel zu lange anschaut. Ich mag es, wie sie sich anstrengt wenn sie etwas wirklich mag. Ich mag es wie sie so ziemlich für jede Kleinigkeit dankbar ist und auch wie Kreativ sie ist. Ich mag es wie geduldig sie ist. Ich mag es wie feinfühlig sie ist und natürlich mag ich auch ihr Lächeln"

Ich tat so als ob ich von meiner Trance aufwachte und lachte nervös auf „aber... das sollte wohl reichen", gab ich von mir.

Camila sah mich mit offenem Mund und großen Augen an. Sie hätte wohl nicht gedacht das ich so gut Schauspielern kann.

Lucy sah ebenfalls recht erstaunt aus. Lauren aber sah eher fasziniert zu mir. Sie verstummte und schnappte sich ihr Getränk.

„Was ist mit euch beiden? Wie lange läuft das schon?", fragte ich und Lauten sah kurz zu Lucy „3 Monate glaub ich", antwortete sie und ich verkniff mir mein Lachen.

Da lief ja das mit Lucy und mir länger. Lucy biss sich auf die Lippe und lächelte erst Lauren an als diese zu ihr sah.