Schwester von Füchsen, Freundin einer Katze/haikyuu FF

Umzug

Hello again, Ich hoffe die ersten beiden Kapitel haben euch gefallen:)

Und so vergingen die ersten 3 Wochen an der Inarizaki. Es war gerade Sonntag Nachmittag und ich bin von einem Spaziergang mit Suna nachhause gekommen, als meine Eltern und meine Brüder am Esstisch saßen und auf mich warteten.

Ich ging mit einem etwas gefürchteten und fragenden Bilck auf sie zu. " was ist hier los?" Flüsterte ich so unauffällig es ging zu Osamu. " keine Ahnung Mama wollte und nichts sagen, bis du da bist...." Antwortete er und ich nickte Stumm. " Also...." fing meine Mutter an " ich wurde von meiner Arbeit, nach Tokio verstetzt. Da Ihr zwei * Sie schaute zu Osamu und Atsumu* aber so Glücklich und erfolgreich hier seid, wird euer Vater hier bleiben. Du Ayumi, darfst dir aussuchen ob du mitkommen möchtest oder nicht, weil du erst 3 Wochen auf der Inarizaki bist." Wow Tokio, ist Akira da nicht vor 4 Monaten hingezogen? Eigentlich will ich nicht mit, weil Suna hier ist und meine Brüder und mein Vater und meine neue Mannschaft. Aber ich kann meine Mutter auch nicht alleine nach Tokio lassen, außerdem leben Akira und Bokuto in Tokio. So könnte ich meine zwei besten Freunde wieder sehen. Boah ey! IST DAS SCHWER!! MAN! " ich glaube......" fing ich an " ich glaube ich komm mit, weil ich kann dich nicht allein nach Tokio lassen.Außerdem leben Akira und Bokuto in Tokio. " sagte ich mit einem ehrlichen, aber auch leicht gezwungenen lächeln. " ABER.... Ich möchte, dass Panther und Snow mitkommen, sonst kümmert sich doch eh keiner um sie" Snow und Panther sind meine Weiße und Schwarze Katze. Hauptsächlich kümmern meine Mutter und ich mich um die katzen, nicht das Osamu und Atsumu es nicht auch machen würden, aber wir machen es eben besser. Ich schaute fragend in die Runde. Alle nickten und ich war Happy aber auch sad, eben weil wir umziehen. " Wann zieht ihr den um?" mischte sich nun auch Osamu ein. " nächste Woche Samstag, also so in einer Woche." Antwortete meine Mutter. Das heißt ich habe nur noch eine Woche mit Suna, meinen Brüdern, meinem Vater und meiner Schule.

In dieser einen Woche, habe ich viel Zeit mit Suna in und Außerhalb der Schule verbracht, zuhause mit meinen Brüdern und meinem Vater. Zwischendurch habe Ich natürlich auch meine Sachen gepackt. Ich habe mich von dem Team und meinen Klassenkameraden,welche ich eigentlich schon sehr ins Herz geschlossen hatte verabschiedet.

Jetzt ist es schon Samstag und meine Mutter und ich standen draußen vor dem Auto, mit welchem wir gleich nach Tokio fahren. Ich habe mich in Sunas T-Shirt gekrallt und angefangen zu weinen, weil ich ihn ziemlich vermissen werde. Genau das selbe, bei meinem Brüdern und meinem Vater. Aber am schwersten ist es mir gefallen, meinen Eltern dabei zu zusehen, wie sie sich verabschiedeten. Weil mein Vater heißt Chiyo, was soviel bedeutet wie ewig und meine Mutter Airi, was soviel bedeutet wie Liebe. Und wenn man beide Namen zusammen setzt, kommt sowas wie "ewige Liebe" raus und das finde ich süß.

Als es dann soweit war, fuhren wir los und ich musste krampfhaft versuchen nicht zu weinen. Nachdem wir jetzt schon ein paar Stunden gefahren waren, wurde mit kalt und ich zog mir einen Pulli von Suna an. Yes, I know. Suna hat mir extra 5 Pullis mit gegeben, dass ich ihn nicht so vermisse. Ist er nicht süß. Danach bin ich mit seinem Duft in der Nase eingeschlafen. Nach geschlagenen 7 Stunden und 30 min, sind wir endlich angekommen.

Ich stieg aus dem Auto und konnte es kaum glauben.... Ich stand vor einem Haus, welches ziemlich Mondern aussah. Den restlichen Tag, hab ich meine Sachen reingetragen, mir mein Zimmer ausgesucht, welches Doppelt so groß war wie mein altes, das auch schon groß war und bin dann sehr früh schlafen gegangen, da ich fertig von der Fahrt war.

Am Sonntag habe ich nur meine Sachen aufgebaut und ausgeräumt, sodass mein Zimmer am Mittag schon fertig war. Ich half meiner Mutter noch etwas in dem Haus und am Abend war das ganze Haus fertig eingeräumt. Ich hatte sogar wieder ein eigenes noch größeres Bad und wieder ein Ankleidezimmer das auch noch viel größer war als mein Altes. Als wir mit allem fertig waren, war es schon spät da ich am nächsten Tag, gleich wieder Schule hatte ging ich schlafen.