Schwester von Füchsen, Freundin einer Katze/haikyuu FF

Ankunft

Nachdem wir ausgestiegen waren,erkannte ich durch die Beleuchtung auf dem Parkplatz, weil wir erst 2 Uhr hatten, wie das Inarizaki-Team zu uns gelaufen kam.

Als Atsumu mich erblickte, sprintete er los und streckte seine Arme nach einer Umarmung aus. Wie kann der um 2 Uhr Morgens, soviel Energie haben? Da ich aber noch sehr müde war, konnte ich nicht lossprinten, tat es ihm aber gleich meine Arme auszustrecken. Als er dann bei mir amgekommen war, hatte er so einen Schwung, dass wir beziehungsweise ich nach hinten fiel und er mit. Aber nicht ohne Grund ist er meine Beschützer-Bruder, denn er drehte sich so, dass er mit dem Rücke auf dem Boden landet und ich auf ihm. Wir beide lachen laus los. Und mein wieder mal Beschützer-Bruder drückte mich noch fester. Nicht das Osamu mich nicht beschützt, aber er ist bei manchen Sachen gechillter als Atsumu, was sag ich da?, in fast allen Sachen ist er gechillter als er. Aber ich liebe diese Beschützer Seite von Atsumu und Osamus Gelassenheit. Ich hab beide einfach unendlich lieb!

Als ich da so auf meinem Bruder lag, flüsterte ich ihm noch ins Ohr "Alles Gute Nachträglich zu Geburtstag. Mama hat mir nicht erlaubt zu euch zu fahren, weil es mitten in der Woche war." "Alles gut, dachten wir uns schon Pfötchen."flüsterte er zurück. Alle auf dem Parkplatz, außer der Inarizaki und Nekoma, starrten uns an. Aufeinmal wurde ich von hinten hoch gehoben und in zwei Arme geschlossen. Ich drehte mich um und erblickte Osamu, welchen ich auch gleich nochmal richtig drückte. Neben ihm stand Suna, ich ging auf ihm zu, drückte ihn einen Kuss auf die Nasenspitze und umarmte ihn. Immer noch starrten uns, Shiratorizawa, Fukurodani, Aoba Joshai und Karasuno an. "Habt ihr nichts besseres zu tun?" sagten Osamu und Suna zugleich zu den Teams, nachdem ich mich von Suna gelöst hatte. Die Teams schauten peinlich berührt weg.

Die Trainer standen in der Mitte des Parkplatzes und schienen was zu besprechen oder diskutieren. Als sie fertig waren, schrie einer nur "Also....Hallo erstmal an euch alle. Wir haben ein kleines Problem. Unzwar gab es Probleme mit der Unterkunft. Wir können erst in 2 Stunden dorthin und da die Busse schon weg sind, müsst ihr euch hier auf den Parkplatz beschäftigen." alle seufzen und ich schaute mich erstmal um, bis ich einen Großen Jungen mit Silber-schwarzen Haaren erblickte.

Bokuto!?! Man ihn hatte ich ja komplett vergessen als ich nach Tokio gezogen bin. Also nahm ich die ganze Energie, die ich noch hatte und rannte auf ihn zu. Er stand mit dem Rücken zu mir, also sprang ich einfach auf diesen. Er brauchte kurz bis er das Gleichgewicht wieder hatte, aber nachdem er es wieder erlangt hatte sagte ich "Na,meine kleine Schnee Eule!?" "Eulchen, ich hab dich so vermisst!" brüllte er und ich ging von seinen Rücken, um ihn zu umarmen. Als ich sah, wie Kuroo auf uns zukam, löste ich mich von Bokuto. "Hey Brokuto! Hey Kätzchen!" sagte er mit einem lächeln auf dem Lippen "Hey Kubro! Und wer ist das Kätzchen?" schrie Bokuto fömlich. "Sie steht hinter dir und du hast sie grad umarmt." stellte der schwarze Kater fest und lachte. "Hä woher kennt ihr euch?" fragte Bokuto unwissend. "Ich gehe seit knapp 2 Monaten auf seine Schule und bin die Managerin des Teams." sagte ich monoton. "WAS!!DU GEHST AUF SEINE SCHULE, DIE IN TOKIO IST UND SAGST MIR NICHTMAL BESCHEID!! ICH BIN ENTÄUSCHT EULCHEN!" "Beruigh dich Bokuto, ich hab komplett vergessen es dir zu sagen. Tut mir ja leid." sagte ich mit einem Schmoll Mund. "Und woher kennt ihr euch?" fragte Kuroo. "Die kleine Schnee Eule neben mir und ich haben unsere komplette Kindheit zusammen verbracht, bis er umziehen musste, also nach Tokio Trotzdem haben wir den Kontakt nicht abgebrochen." erklärte ich. Sie unterhielten sich noch ein bisschen und ich lief zu meinen Brüdern zurück.

"Atsumuuuuuuu!!!!!!" schmollte ich. "Was ist Pfote?"antwortete er ein bisschen besorgt. "Ich bin müde, kannst du mein Kissen sein, wie früher. Nur, bis wir in die Unterkunft können?" "Klar mach ich das, meine kleine." sagte er mit einem süßen lächeln und setze sich auf dem Boden. Ich setze mich auf seinen schoß und legte meinen Kopf auf seiner Schuler ab. Er legte die Arme um mich und sagte noch bevor ich komplett einschlafen konnte, "Ich hab dich lieb Pfötchen und schlaf gut!" so schlief ich auf den Schoß meins Bruders ein. Wie früher als wir noch klein waren. Ich war so 3/4 Jahre und Atsumu 5/6 Jahre alt. Ich hab es geliebt so einzuschlafen. Mit diesen letzten Gedanken schlief ich auch schon ein.

Ich spürte wie ich aufgehoben wurde und kurze Zeit später, wie Atsumu diskutierte. "Aber es ist doch nicht so schlimm, wenn ich sie ins Zimmer bringe. Sie schläft grad so schön. Können sie nicht eine Ausnahme machen?" hörte ich Atsumu leise Brüllen. "Tut mir echt leid. Aber du kannst nicht in die Nekoma Unterkunft. Das sind die Regeln. Die einzigen, die in andere Team Räume dürfen sind die Managerinnen." antwortete unser Coach. "Dann, ist es ok wenn sie erstmal mit auf unser Zimmer kommt?" wiedersprach Atsumu seufzend. "Also-" wollte der Coach anfangen, wurde aber unterbrochen. "Gib sie mir ich werde sie auf ihr Zimmer bringen." antwortete die schöne Stimme von dem schwarzen Kater. "Tut mir leid, aber ich möchte meine Schwester eigentlich nicht alleine lassen." "Ich werde ihr nichts tun. Ich werde sie lediglich in ihr Bett legen." "Wie schon gesagt-" Atsumu kam nicht weiter denn ich unterbrach ihn. "Atsumu, ich vertraue ihm also kannst du ihm auch vertrauen. Lass ihn mich nehmen." sprach ich immer noch im Halbschlaf und gähnte danach. Ich spürte wie Atsumu mich dem schwarzen Kater zögernd über gab und sagte "Wenn du ihr was antun solltest, bring ich dich höchstpersönlich um."danach ging er. "Du hast echt coole Brüder, dass sie sich so um dich kümmern." hörte ich Kuroos Stimme und schlief wieder ein.

Kuroo POV:

Ich finde es echt süß, wie ihre Brüder sich um sie kümmern und sie beschützen. Ich bemerkte, dass sie wieder eingeschlafen war. Ich brachte sie auf ihr Zimmer, legte sie auf ihr Bett und verschwand im Nekoma Raum. Die Zimmer waren so aufgeteilt, dass jedes Team sein eigenes hatte. In den Zimmern lagen Futons auf dem Boden, auf denen alle Spieler schlafen würden. Die Managerinen hatten nochmal eigene Zimmer, in denen jeweils zwei Doppel-Betten standen. Und dann gab es noch einen riesigen Gemeinschaftsraum, in dem Sofas, Instrumente und andere Sachen standen. Nachdem sich alle umgeschaut hatten, gingen die Teams dann auch schon schlafen. Heute sollte schon das Trainig beginnen und wir hatten schon 4 Uhr Morgens. Also Bettzeit.