Schwester von Füchsen, Freundin einer Katze/haikyuu FF

Das restliche Wochenende

Dein POV:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich auf einen gut durchtrainierten Oberkörper. Ich schaute hoch und sah einen schlafenden schwarzen Kater. Irgendwie konnte ich nicht aufhören ihn anzuschauen. Er sieht süß aus, wenn er schäft. Nach 1 Stunde oder so entschied ich mich dafür noch einmal zu schlafen und kuschelte mich wieder an meinen Schwarzen Kater ran. Ähhh.....er ist immer noch nicht mein schwarzer Kater, aber......was......ähhmmm.........ich komme!

Kuroo POV:

Als ich irgendwann aufwachte, merkte ich wie Ayumi mich beobachtete. Nach einer guten Viertelstunde,kuschelte sie sich wieder an mich und schlief friedlich weiter. Hä!? Sie hat doch einen Freund, warum macht ihr das nichts aus??! Wahrscheinlich ist das für sie nur Freundschaft...... Ja, das muss es sein! Als sie wieder eingeschlafen war, beobachtet ich mein Kätzchen.... Ähh sie ist nicht mein Kätzchen, sie hat einen Freund, also wo waren wir......ahhh....als sie wieder eingeschlafen war, beobachtet ich das Kätzchen und schlief irgendwann wieder selber ein.

Dein POV:

Irgendwann wachte ich wieder auf und sah wieder auf die selbe durchtrainierte Brust, wie vor ein paar Stunden. So wie es aussah, war Kuroo auch aufgewacht, denn er sagte nur: " Ayumi, wenn dir das unangenehm ist, dann steh ich auf.....", ich schloss meine Augen wieder und kuschelte mich erneut an ihn. "Wieso sollte es mir unangenehm sein?" fragte ich ihn und dachte, dass ich doch eh keinen Freund mehr hatte. " Ähm...vielleicht,weil du einen Freund hast und-" weiter kam er nicht, da ich ihn unterbrach. " Hä?? Ich hab keinen Freund." Ich überlegte, wie er darauf kommen könnte und gab mir innerlich einen Face Palm. Ich hab es ihn nicht erzählt, bzw. hat niemand es ihm erzählt. "Suna Rintaro, ist do-" " ich frag mich zwar, wie du es noch nicht mit bekommen hast, aber ich und Suna haben uns getrennt. An dem Tag, an dem du vom Krankenhaus entlassen wurdest. Ich glaube auch, dass er sich so langsam in Osamu verliebt." " Achso ok." Mehr sagte er nicht, weil er glaub ich merkte, dass ich noch müde und einfach in kuschel Laune war.

Er zog mich noch näher an sich ran und ich genoss einfach seine wärme. Nach nochmal zwei Stunden, hatten wir 15 Uhr. Ich hatte noch keinen Hunger und der Schwarze Kater so wie es aussieht auch nicht. Wir lagen einfach den kompletten Samstag bis 20 Uhr im Bett und haben gekuschelt. Zwischendurch haben wir Position geändert, sodass ich mal mit meinem Kopf auf seiner Brust lag oder ich mit meinem Rücken zu ihm und er mich von hinten umarmt hat. Wenn ich konnte kraulte ich seinen Kopf und glitt durch seine weichen und fluffigen Haare. Ich hörte ihn daraufhin immer wieder schnurren und sah wie er es genoss.

Um 20 Uhr dann stand Kruoo plötzlich auf und mir war kalt. Ich streckte meine Arme aus und deutete somit an, dass er zurück kommen sollte. " Kätzchen, ich muss nochmal kurz zu meiner Mutter, danach komm ich wieder und wir können einen Film schauen, ok?" sagte er etwas verschlafen und zog sich ein Shirt an. Irgendwelche Gefühle hab ich für Kuroo, aber welche und wie stark? Ich weiß, dass ich mich bei ihm wohl und geborgen fühle. Ich nickte auf seine Frage drauf hin und sagte noch " ich hol uns ein paar snacks, wo sind die?" " Gute idee mit den snacks und ich hab hier im Zimmer welche, aber du musst sie suchen. *grinst*" ich schaute empört weg, stand auf und fing an zu suchen.

Während er zu seiner Mutter ging, suchte und suchte ich, aber fand sie bisher nicht. Mir blieb noch ein Regal übrig und so ging ich zu diesem. Als ich es aufgemacht hatte, fand ich Gummibärchen, Schokolade, Chips und andere Sachen. Auf einmal, wurde ich von hinten umarmt und ich erschrak mich. Als ich etwas schweres auf meiner Schulter spürte, sah ich im Augenwinkel die schwarzen Haare vom schwarzen Kater. Ich schmunzelte ein bisschen und versuchte die Snacks aus dem Regal zu nehmen. Da Kuroo aber auf meiner Schulter lag, konnte ich mich nicht strecken und kam an die Snacks nicht ran. Dadurch, dass ich nicht ran kam, fing ich einfach an seinen Kopf zu kraulen. Er fing darauf hin an zu schnurren und ich lächelte leicht.

Nach 2 minuten wollte ich nicht mehr stehen und mein Arm tat weh, also nahm ich ihn runter und streckte den anderen in die höhe, um nochmal zu versuchen die Snacks zu greifen. Aber ich kam immer noch nicht hin. Man!!!!! Ist 1,66 cm so klein? Vielleicht? Nein, es ist eine normale größe.....Punkt! Ich merkte wie Kuroo mein Handgelenk nahm und meine Hand wieder auf seinen Kopf legte. Was soviel bedeutet wie, mach weiter. "Kuroo, ich kann grad nicht weitermachen. Ich wollte nur die Snacks holen und mich dann wieder ins Bett kuscheln." sagte ich und nahm meine Hand wieder runter. Er murrte nur und lies mich los. Mit seiner Größe war es eine Leichtigkeit die Sachen runterzuholen. Ich ging in der Zeit schon mal zum Bett und kuschelte mich wieder ein.

Der schwarze Kater kam mit den Snacks und kuschelte sich zu mir in die Decke. "Was für einen Film wollen wir schauen?" fragte ich neugierig."Einen Horrorfilm?" fragte er. Meine Augen weiteten sich. "Wenn du Angst hast, komm einfach zu mir." grinste er vor sich hin."Was laberst du? Ich liebe Horrorfilme und ich bin nicht so schreckhaft wie andere Mädchen." sagte ich ein bisschen angepisst. "Ist ja alles gut, also ich starte ihn mal." So fing der Horrorfilm an und ich zuckte bei manchen stellen ein wenig zusammen, aber das machte mir nicht viel aus.

Bis aufeinmal eine Stellte so erschreckend war, (also nicht gruselig oder so, sonder sie hat sich einfach erschreckt) dass ich kreischen musste. Der schwarze Kater schaute mich daraufhin etwas belustigt an und nahm mich in den Arm. "Wie war das mit schreckhaft?" "Das war so unerwartet, da muss man sich erschrecken." sagte ich arrogant und genervt. Er grinste nur und ich kuschelte mich weiter in seine Arme und an seinen gut trainierten Körper. Ich konnte sogar eine Hand noch so hinlegen, dass ich dabei seine Haare kraulte. Er fing wieder an zu schnurren. Irgendwann fielen mir meine Augen zu und ich schlief ein.

Kuroo POV:

Nach einer gewissen Zeit mit kuscheln, schlief sie ein. Ich nahm ihr Handgelenk von der Hand mit der sie mich gekrault hatte und legte sie neben sie. Ich denke einfach, dass es so gemütlicher für sie ist. Ich machte den Fernseher aus und schlief auch ein.

(Ungefähr so wie oben auf dem Bild sind sie eingeschlafen. Du bist sozusagen Kenma.)

Dein POV:

Am nächsten morgen wachte ich in den armen des schwarzen Katers auf. Ich blieb noch einige Zeit liegen, bis der schwarze Kater sich auch regte. "Morgen." sagte er in seiner sexy Morgenstimme. Wir kuschelten wie am Tag zuvor noch etwas und standen dann auf. Ich bin nur mit ihm befreundet. Ich meine Freunde kuscheln auch. Den restlichen Tag haben wir nicht mehr wirklich viel gemacht, nur sowas wie am Vortag. Am Abend als meine Mutter mich angerufen hatte, dass sie zuhause sei, verabschiedete ich mich von Kuroo.
Als ich zuhause ankam begrüßte ich meine Mutter, machte mich Bettfertig und schlief ein.