Übernachtung

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Awww ich liebe das Bild und den ship KuroKen, übrigens werden auch ein paar Gay-ships dabei sein😉😜

"OK, wenn das so ist, komm mal mit."er nahm meine Hand und zog mich mit sich. (wie im Bild....aber halt mit dir.....)

(Ist das Bild nicht cute❤)

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(Ist das Bild nicht cute)

Während er mich mit zog, verschränkten sich unsere Finger miteinander und ich bekam ein leichtes und angenehmes Kribbeln in den Fingerspitzen. Wie liefen so 2 Minuten und blieben vor einem sehr Modernen Haus stehen.

" Woah!" brachte ich nur raus. Also wir sind ja auch nicht Arm und haben auch ein großes Haus, aber so groß.....WARTE!!!!! IST DAS SEIN HAUS!!?? Ok ich bin echt dumm NA KLAR ist das sein Haus, sonst würde er mich nicht hierher führen. " was machen wir hier?" Ich weiß ziemlich dumme frage, aber ich habe es gefragt. "Also, dadurch das du nicht zu dir Nachhause kannst, kommst du mit zu mir *grinst*" Überlastung! Technische Überlastung im Ayumi System!!!! Wieder runterkommen oder neu hochfahren!!!! Ok,ok wie fahren runter.....beruhigen!!! Warum war ich eigentlich überlastete? " Aber das muss doch nicht sein, ich gehe einfach zu Akira oder Lev. Ich war schon mal bei beiden zuhause, weil sie meine Besten Freunde sind. Also musst du dir keinen Kopf machen." Sagte ich einfach und lief schon winkend in die Richtung von Akira's Haus. Als ich plötzlich zwei Starke Arme um meinen Bauch spürte, die mich hoch hoben und ins Haus trugen.Während er zum Haus zurück lief, weil ich etwas schneller gelaufen und somit schon weiter weg war, versuchte ich mich ohne Erfolg zu befreien. " Wehr dich nicht Kätzchen, sonst wird der Griff nur noch fester.*grinst*" haucht er mir ins Ohr. Mich überfuhr eine Gänsehaut.

Als wir vor seinem Haus standen, ließ er mich immer noch nicht runter. Wieso!!!!? Ein zweites mal werde ich schon nicht weggelaufen.....obwohl, doch ich geben ihn recht ich wäre aber nicht weggelaufen sondern gerannt. Er schloss auf und er betrat mit mir im Arm das Haus. Obwohl ich eigentlich hätte wütend auf ihn sein müssen, habe ich gelacht. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er mich ab und zu mit Absicht gekitzelt hat. Trotzdem hat es Spaß gemacht. Er zog mir einfach mal die Schuhe aus und lies mich immer noch nicht runter! Ich weiß selber nicht wie er das geschafft hat. Auf einmal drehte er mich um. Ich hatte Angst auf den Boden zu fallen, also Schulung ich meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seinen Rücken. Er hatte sein allgemeines grinsen aufgesetzt und meinte "willst wohl doch nicht runter Kätzchen." nach diesem Spruch löste ich mich und wollte runter. Die Betonung liegt auf WOLLTE, denn er hielt mich wieder fest und da ich wusste dass rumzappeln nichts bringt, legte ich meinen Kopf einfach auf seine Schulter und schloss meinen Augen.

Auf einmal hörte ich eine Weiblich Stimme, die uns immer näher kam. "Hey Tetsuro, warum hast du heute so lang nachhause ge-" mitten im Satz stoppte sie und lächelte. "Achso ich seh schon." "Hallo ich bin Ayumi Miya. Ich bin vor kurzem mit meine Mutter hier her gezogen. Freut mich sie kennen zu lernen." sagte ich freundlich und versuchte ihr meine Hand zu geben. "Man Kuroo! Kannst du mich nicht endlich runterlassen!?" fragte ich gespielt genervt. "Du hängst dich doch an mich wie ein Klammeräffchen *grinst*" meinte er."Dann dreh dich wenigstens um, dass ich deiner Mutter die Hand geben kann." sagte ich nur weil ich wusste, dass wiederrede keinen Sinn bei diesem Kerl hat. Als ich dann seine Mutter sah, sah ich ihr grinsen und gab ihr meine Hand. "Also.....ich hab nichts gegen dich, im Gegenteil ich hab dich sogar schon sehr in mein Herz geschlossen. Aber Tetsuro hättest du mir nicht früher sagen können, dass wir Besuch bekommen?" fragte seine Mutter ruhig. "Also ich hab Ayumi bis nachhause begleitet und sie hat ihre Schlüssel vergessen. Ihre Mutter ist aber über das Wochenende nicht da also hab ich ihr Angeboten mit zu mir zu gehen" "Was für angeboten!? Ich hatte keine Wahl!!" die Mutter lächelte uns nur amüsiert an und wir gingen eine Treppe hoch.

 "Weißt du Kätzchen, ich hab mich soeben entschieden dich jetzt den kompletten restlichen Tag zu tragen oder das Wochenende *grinst*" ich sah geschockt zu dem schwarzen Kater und der hatte mal wieder sein alltägliches ginsen. Aber naja, kann man nichts machen. Als wir dann in einem Zimmer Ankamen, stockte mir der Atem. (Ihr könnt euch das Zimmer so vorstellen wie ihr wollt, aber ich zähle Sachen auf, welche in meiner Fantasie drinnen sind.)

Ich sah ein ziemlich großes Doppeltbett, gegenüber einen Fernseher und noch einen Schreibtisch. Alles war ziemlich ordentlich. Natürlich standen in Zimmer noch andere Regale und so, aber eines ist mir direkt aufgefallen. "Wofür sind die zwei Türen hier?" fragte ich den Schwarzen Kater."Das eine ist ein Bad und das andere mein Schrank" ich nickte verstehend und er ging in beide Zimmer rein um sie mir zu zeigen. Danach lies er mich auf dem Bett nieder und ging in seinen Schrank. Er kam mit einem Boxer und einem Überdiemensional großen Hoodie wieder raus. Ich quickte glücklich als ich den Hoodie sah. "Was!? Wolltest du etwa schon immer mal in meinen Sachen, außerhalb vom Training rumlaufen?*grinst*" "Hahaha, ich wusste am Anfang nicht mal, dass die Sachen von dir sind. Mir wurde nur gesagt, dass die vom Captain sind." "Und ich bin der Captain. *er zwinkerte mir zu und grinste* Und warum hast du gequieckt?" "Weil ich zu große Anziehsachen liebe. Am liebsten hoodies!" "Das mit den hoodies ist gut zu wissen"sagte er eher zu sich selbst und gab mir die Sachen. Ich wollte aufstehen, aber er hob mich wieder hoch und trug mich ins Bad. "Aber hier lässt du mich jetzt schön allein" sagte ich schnippisch und drückte ihn, nachdem er mich runtergelassen hatte, aus dem Zimmer.

Als ich fertig mit Umziehen war, mich in den Pulli kuschelte und die Tür öffnete, sah ich einen Oberkörper freien, schwarzen Kater. Ok ganz ruhig bleiben! Nur nicht rot werden. Und schon wurde ich rot. Ich drehte mich weg sodass er es nicht sah. Aber er kam auf mich zu, nur in einer langen Jogginghose und hob mich wieder hoch. Ich Schulung meine Beine, wieder um seinen Rücken und meine Arme wieder um seinen Nacken. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Schulter und nach ein paar Sekunden, war ich auch schon eingeschlafen.

Kuroo POV:

Als ich auf meiner Schulter etwas schweres spürte, hörte ich kurz darauf ein gleich mäßiges Atmen. Man was mach ich hier nur? Sie hat einen Freund und ich halte sie grad in meinen Armen während sie Schläft. Ich  versuchte sie sachte auf mein Bett zu legen und wäre dann auf die Couch schlafen gegangen. Aber sie ließ mich nicht los und zog mich mit sich ins Bett. Ich hatte Glück, dass ich schon davor das Licht ausgemacht hatte. So schliefen wir ein. Sie ganz ruhig in meinen Armen und ich mit Schuldgefühlen geplagt, weil sie einen Freund hat. Dennoch war ich glücklich, warum weiß ich auch nicht.

Schwester von Füchsen, Freundin einer Katze/haikyuu FFWhere stories live. Discover now