„Du willst wissen wer ich bin y/n? Viel Glück dabei"
[ y/n = your Name]
ACHTUNG:
- boyxgirl
- maybe smut
- Rechtschreibfehler
- keine angenehme Ausdrucksweise
Don't like it, don't read it.
"Wie peinlich", lachte ich so laut, das gefühlt die ganze Cafeteria still wurde und zu uns blickte. Er nickte beschämt, da er wusste er wurde von jedem angestarrt.
Jimin und ich hatten eine Verbindung. Auch wenn ich nur mit ihm 3 Wochen aktiv geredet hatte, fühlte es sich an wie Monate, Jahre. Er ist so aufmerksam und rücksichtslos.. Wörter, die ich immer wieder wiederhole, aber es ist nunmal die Wahrheit.
Wir hatten oft nach der Schule was unternommen. Wir würden einfach reden. Stunden lang und es wurde einfach nicht langweilig. "Du hast da was", deutete er auf meinen Mund. "Oh.", hüpfte ich leicht auf und wollte mir ein Taschentuch schnappen.
"Ich hab's schon", legte er seinen Daumen auf meiner Lippe. Wir schauten dabei in die Augen. Nach diesem Moment, schaute ich nur awkward zur Seite. Er konnte sich sein Lachen nicht verkneifen.
"Bin ich zu weit gegangen?", schaute er mich mit seinen Hundeaugen an.
"Oh nein. Ganz und gar nicht", war ich hypnotisiert von seinem Gesicht.
Er rollte seinen Ärmel hoch und machte sich über die Uhrzeit klar. "Ich sollte gehen. Wir sehen uns nachher", stand er auf und nahm er seinen Rucksack in Besitz. Er bückte sich zu mir um meine Wange zu halten und gab mir dann einen warmen Kuss auf diese.
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Vor meiner offensichtlichen Errötung versteckte ich mein Gesicht indem ich meine Haare dran fallen ließ. Als er wegging, könnte ich meine Laute nicht unterdrücken.
Welche Person würde in dieser Situation nicht in Teile verschmelzen? __________
Es war Mittag. Ich war auf dem Weg nachhause, doch irgendwas hielt mich auf. "Der Beziehungsexperte, den gibts ja auch noch", schmunzelte ich leise zu mir selbst.
Es ist relativ skurril, da das letzte mal wo ich mit ihm ein Gespräch hatte, war vor dem Date mit Jimin. Nach dem hatte ich gar nichts mehr gehört. Um ehrlich zu sein, habe ich ihn einfach keine Beachtung mehr gegeben.
Ich hatte ,wie auch immer, keinen Grund mehr ihm meine, MEINE Aufmerksamkeit zu schenken. Ich hatte Namjoon, meinen besten Freund, Yoongi, mit dem ich ab und zu schreibe und manchmal treffen wir uns auch und Jimin, jemand der vielleicht mehr als ein guter Freund ist.
Ich habe nun eine eigene Tätigkeit. Wenn ich ihn einfach ignoriere, kann er mir nichts antun. So entkomme ich das Spiel. "Y/n?", schüttelte eine Person an meiner Schulter. "Hm?", kam ich wieder zu Verstand.
"Du bist ein wahrhafter Glückspilz. Er will dich wieder sehen!", erzählte er mir aufgeregt von in seinen Augen 'gute Neuigkeiten'.
Ich kannte die Person noch nicht mal, aber teilweise kennt ein 2/3 der Schule meinen Namen. "Keine Zeit", gab ich zurück und nahm ein Schritt nach vorne bis er mich an meinem rechten Arm aufhielt.
"Du musst dahin!", flehte er mich annähernd an. "Ich hab' keine Lust auf eine Runde blinde Kuh, da gehe ich jetzt lieber Nachhause statt dieses Kinderspiel erneut zu beschäftigen", antworte ich klar und deutlich, doch er ließ meinen Arm immer noch nicht los.
"Aber er hat es doch schon vor Wochen geändert! Wenn du Glück hast, kannst du ihn sogar sehen! Aber diese Möglichkeit hatte bisher noch keiner..", erklärte er und ließ meinen Arm endlich los.
Die Augenbinde ist weg? Wurde auch mal Zeit. Allerdings habe ich gesagt, dass ich mich mit ihm nicht mehr beschäftigen will. Ich biss mir auf die Lippe vor Verzweiflung.
Ich sollte es echt nicht tun, dachte ich nur. "Und?", wartete er auf meine Reaktion und endgültige Antwort.
Ich hielt mein Rucksack fest zu mir hin, immer noch unsicher. "Na gut", stöhnte ich laut. Er führte mich aufgeregt zu dem Eingang. Diese Neugier bringt mich noch irgendwann um. Glaubt mir.
Ich schmiss meinen schweren Rucksack neben der großen Tür und nahm ein Schritt näher. Die Tür ging hinter mir laut zu. Ich schrie vor Schreck und machte mich in Kampfposition bereit. "Oh, es war nur die Tür", flüsterte ich und erlöste mich von dieser Haltung.
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Zumindest hat es keiner gesehen. Schließlich war es in den ganzen Raum geheimnisvoll düster.
"Wo ist der Sinn, die Augenbinde zu entfernen, wenn du sie eh mit der Dunkelheit ersetzt?", sagte ich nun laut im Klaren, dass er mir heimlich zuhört. Ich hörte Schritte, die mit viel Geräusch verbunden waren. Ich konnte jedoch nicht zuordnen aus welcher Richtung sie kamen und zu welcher sie sich gerade fortbewegen.
"Es ist doch erfrischender und zu Teil auch amüsant", flüsterte eine sehr tiefe Stimme in mein Ohr. Diesmal bleib ich stehen. Diesmal drehte ich mich nicht wie eine Verrückte um. Ich muss zugegen, ich war nervös. Plötzlich drehte sich alles wieder um ihm. Das war dieses eine um mich noch in sein Spiel am Leben zu halten.
Er musste einfach was neues machen. Etwas was wieder meine ganze Aufmerksamkeit auf ihn und nur ihn alleine richtet. Es ist so armselig. Doch hat es funktioniert? Kein Ja, aber auch kein Nein...
