„Du willst wissen wer ich bin y/n? Viel Glück dabei"
[ y/n = your Name]
ACHTUNG:
- boyxgirl
- maybe smut
- Rechtschreibfehler
- keine angenehme Ausdrucksweise
Don't like it, don't read it.
„Und warum bist du heute mal wieder nicht zur Schule gegangen?", fragte mich mein schwarzhaariger Freund.
Was sollte ich darauf antworten?
„Schule ist mir nicht so wichtig. Es verletzt ja gar keinen, wenn ich mal nicht zum Unterricht erscheine", antwortete ich und nahm mir seine Zigarette.
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„Wie läufst denn bei dir so?", kniete ich mich neben ihn hin und schaute nach vorne. Es war ein toller Donnerstag Morgen. Die Sonne schien so mächtig und der Wind war schön kühl.
„Anstrengend. Ich hatte letztens Zoff mit Jungkook. Wie ich ihn hasse", murmelte er unter seinen Atem und senkte seinen Kopf. Ich platzierte meine Hand auf sein Rücken. „Glaub mir. Jeder hasst diesen Bastard."
Immer wenn ich seinen Namen höre, fühle ich mich schuldig. Schuldig für die Sachen, die ich für ihn gemacht habe. Es war dumm. Ich bereue es so sehr. „Es ist einfach nur lächerlich, Yoongi. Mein Vater lässt mich immer noch nicht zu meiner alten Schule zurück. Und das alles wegen Jungkook", seufzte er, schmiss seine Zigarette auf dem Boden und stampfte hart drauf.
„Ich muss ihn aufhalten", flüsterte ich. „Was?", drehte er sich zu mir.
„Nichts", klatsche ich meine Hände auf meine Oberschenkel und entschied mich aufzustehen.
Ich sollte gehen. Ich habe was zu erledigen" _________
y/n pov; 10:50 am
„Es war unglaublich toll! Ich habe es mir tausendmal angeschaut", lächelte ich zu Namjoon. Er schenkte mir ein Lächeln zurück.
„Das macht mich sehr froh", antwortete Namjoon. Ich richtete mein Oberteil und nahm ein Schritt nach vorne.
„Denkst du, dass Jimin mich mag?", fragte ich unsicher. Seine Augen weiteten sich und er fing schon an zu schwitzen.
„Ja natürlich! Ihr wärt ein bezauberndes Paar! Außerdem brauchst du jemanden, der dich naja wertschätzt und zu Kenntnis nimmt wie er. Er ist der richtige" Nun war er der Jenige, der unsicher lächelte.
„Danke Namjoon. Deine Wörter bauen mich echt auf", streichelte ich seinen Arm. „Klar. Immer doch", gab er zurück.
„Aber.. Wäre es nicht etwas zu früh? Meinst du nicht, dass wir uns mehr kennenlernen sollten und dann was ernsteres anfangen sollten?", ich war mir immer noch unsicher bei der ganzen Sache.
„Ganz und gar nicht. Liebe kennt keine Zeit"
Namjoon ist der Beste. Ich kann es nie genug sagen. Er ist der beste Freund, den man sich je wünschen kann. „Danke", flüsterte ich.
...
Mein Handy klingelte. Das müsste Jimin sein. Ich habe ihn heute in der Pause getroffen. Direkt nach meinem Gespräch mit Namjoon kam er zu mir und er meinte wir sollten heute unbedingt mal telefonieren. Ein bisschen quatschten halt.
Ich nahm die Wahlnummer nicht wahr und schnappte mir mein Handy aus dem Akku. „Heyy Jimin!", sprang ich auf mein Bett.
Oh Gott jetzt fühle ich mich wie diese Mädchen aus den Filmen, die sich über einen Jungen unglaublich freuen.
„Nicht ganz. Ich gebe dir noch einen Versuch", ich jammerte laut.
„Weißt du y/n. Ich finds schade. Tage und Tage vergehen und es interessiert dich immer weniger zu erfahren wer ich wirklich bin"
Ich rollte zur Seite und hielt mein Handy an mein linkes Ohr. Nebenbei betrachtete ich meine Nägel. Wirklich gepflegt sahen sie nicht aus. „Hatten wir das Gespräch nicht schon mal?", ich fing an zu gähnen. Er wird langsam nur langweilig.
Ich meine, okay. Wir haben es alle gecheckt. Du bist ein Psychopath, herzlichen Glückwunsch. Es bringt mir gar nichts deine Identität herauszufinden. Wie gesagt, ich bin glücklich. Er gibt mir keinen Nutzen.
„Ich muss sagen. Ich finde dich langweilig. Du langweiligst mich", sagte ich eiskalt.
Kurze Stille.
„Okay. Bevor ich auflege. Kleiner Tipp, Probier doch blauen Nagellack. Ich denke das würde dir wirklich gut stehen", hörte ich sein Lachen klar. Ich hörte auf, meine Hand unter der Lupe zu nehmen und stand hektisch auf.
Er hat doch keine Kamera hier platziert oder? Mal wieder schaute ich unter meinem Bett. Ich sollte echt damit aufhören. Irgendwann liegt da wirklich jemand unter meinen Bett, dann was?
Vielleicht hatte er Recht. Blau könnte mir echt stehen. Bevor ich mein Schrank öffnen konnte, klingelte mal wieder mein Handy. Diesmal schaute ich auf dem Bildschirm.
„Jimin", sagte ich sanft. „Heyy. Tut mir leid. Komischerweise funktionierte unser Wlan für eine Weile nicht", schnappte ich mir den blauen Nagellack.
Hell blau würde doch echt gut aussehen oder doch eher dunkel blau..
Ich nahm einfach hell blau.
Wir redeten für gefühlt 2 Stunden. Nebenbei trug ich vorsichtig meinen Nagellack auf. Dieser Bastard hatte Recht.
Ich will's nicht zugeben, doch blauer Nagellack ist für mich gemacht.
„Ich muss morgen leider was für meine Mutter kaufen. Sie hat übermorgen Geburtstag", sagte er mit einer leichten Bestürzung.
„Oh! Ich kann mitkommen, da meine Mutter bald auch Geburtstag hat. Es wird bestimmt witzig", schlug ich vor.
„Das klingt super. Ich hole dich dann um 2pm ab", sagte er bevor er auflegte.
Plötzlich wurde ich nochmal angerufen. Das ist ja komisch. Ist heute Tag der freien Anrufe? Ich nahm mein Handy zu mir.
„Taehyung?", fragte ich aus Verwirrung. „Heyy y/n! Ich hoffe ich störe nicht"
„Ganz und gar nicht. Was gibts?"
„Ich habe nachgedacht und vielleicht sollten wir morgen zusammen lernen. Zwar nicht für Kunst, aber ich habe gehört du bräuchtest in Biologie noch Hilfe", fragte er freundlich.
„Das ist wirklich sehr sehr lieb von dir, doch morgen kann ich leider nicht. Ich muss ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter besorgen", antwortete ich und erwähnte jedoch nicht Jimin.
„In Ordnung. Dann mal wann anders" __________ 18.04.2021
