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Die Fahrt war einfach nur unangenehm.
Obwohl es nur eine 5 Minuten Fahrt war, fühlte es sich an wie eine 50 Minuten Fahrt.

„Wir sind da", sagte Yoongi während er vorsichtig parkte.

Bevor ich aus dem Auto ausstieg, bemerkte wie Jungkook's Mutter vor der Haustür stand.
Wir drei stiegen aus dem Auto aus und ich fühlte schon die Kälte an meiner Haut.

Es war doch ebend noch lauwarm und nun fühlt es sich an wie 10 Grad. Mit zitternden Armen rieb ich an meinen Unterarmen.
„Yoongi! Du bist der Wahnsinn. Vielen Dank", küsste sie ihn an seinen Wangen.

Errötet schaute er zur Seite, um den Augenkontakt von mir und Jimin auszuweichen. Als sie fertig war, Yoongi mit Küssen zu überhäufen und mit Umarmungen zu beschenken, bemerkte sie uns beiden gegenüber vom Auto zu stehen.

„Jimin! Es freut mich dich wieder zu sehen", lief sie zu Jimin und drückte ihn fest.
Die Umarmung war lang.
Sie müsste Jimin echt sehr gern haben.

„Ist das etwa deine Freundin?", nahm sie mich endlich auch wahr. Jimin antwortete darauf nicht. Was waren wir denn überhaupt?
Ich wusste es selber nicht.

„Noch nicht.", lächelte er nur breit zu ihr.
Ich konnte nicht anders als auf dem Boden zu schauen. Innerlich war ich am Brennen.

 Innerlich war ich am Brennen

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„Mein Name ist y/n. Freut mich sehr", rief ich freundlich zu ihr. Ihre Augen weiteten sich fröhlich. „Ach was!", schrie sie, drückte mich fest und wackelte hin und her.
Ich war verwirrt und bekam langsam keine Luft mehr.

„Du bist also die Tochter von meiner besten Freundin", guckte sie mich bewundernswert an. Meine Mutter ist mit der Mutter von Jungkook befreundet?

Ist sie ein Teil dieser Freundinnen mit den sie immer abhängt? „Deine Mutter erzählt so viel über dich. Es freut mich wirklich dich endlich kennenzulernen"

Ich gab ihr ein leichtes Lächeln, da ich ein bisschen überfordert war.
„Oh! Jimin! Soll ich Jungkook runter holen?", schlug sie vor. Ich schaute zum Haus, was genau hinter ihr stand. Es ist riesig. Den Garten konnte man von hier aus auch perfekt betrachten. Es war wie eine Villa.

„Nein nein. Yoongi, y/n und ich müssten jetzt auch wieder los", nahm er meine Hand zu sich.
Yoongi betrachtete ihn verwirrt an.
„Wir?", flüsterte er.
Dennoch war es zu spät.
Ich sah wie jemand hinter Jungkooks Mutter die Tür öffnete. Es war Jungkook.

Er hatte eine dunkel graue Jogginghose an, sein Haar war nach hinten gestylt. Sein Oberteil, war ein dunkel graues Shirt, welches eins zu eins mit seiner Hose ging. An seiner Hand hielt er sein Handy.

 An seiner Hand hielt er sein Handy

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„Jungkook! Da bist du ja. Wir haben gerade von dir gesprochen, was ein Zufall", lachte sie.
Ihr Lachen war einfach zuckersüß.
Ich hörte wie Jimin und Yoongi gleichzeitig seufzten als Jungkook immer näher kam.

„Yoongi hat Jimin und y/n mitgebracht. Y/n musst du bestimmt kennen", erzählte sie ihm.
Er stand genau neben seiner Mutter und steckte seine Hände in seiner Hosentasche.

„Ja ich seh sie ein paar mal in der Schule, aber mehr nicht.", antworte er und checkte mich von oben bis unten aus. Seine Augen fielen aber auf die Hände von mir und Jimin.

Seine Augen ließen davon nicht los, bis er dann zu Jimin guckte

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Seine Augen ließen davon nicht los, bis er dann zu Jimin guckte. „Schön dich zu sehen Jimin", lächelte er mit seinen Augen.
Jimin nickte nur.
„Soll ich euch vier irgendwas bringen? Ein Getränk oder Kekse?"

Nun entschied sich Yoongi zu reden. Man merkte, dass er einfach jetzt nur weg gehen wollte. „Das ist sehr sehr lieb, doch wie gesagt müssen wir jetzt gehen."

Sie nickte verständlich.
„Na dann. Ich geh schon mal, Jungkook du kannst doch die drei fahren", legte sie seine Hand auf seiner Schulter und begann sich auf dem Weg zu ihrer Haustür zu machen.

„Es ist wirklich kein Probl-"

„Ich fahre euch. Das ist das Mindeste was ich machen kann", ließ er Jimin nicht ausreden.
Ich konnte Yoongi mal wieder seufzen hören.
Ich selber war auch kurz davor zu seufzen.
Jetzt müsste ich noch weitere 5 Minuten mit Jungkook in seinemAuto verbringen.

„Jimin sitzt du mit Yoongi hinten, sonst machst du vorne wieder das Radio kaputt", erklärte er bevor er ins Auto einstieg.
Das heißt, dass ich mit Jungkook vorne sitzen werde. Kann es schlimmer werden?
Warum kann ich nicht mit Jimin oder Yoongi sitzen?

„Super, jetzt muss ich neben Mochifresse sitzen", flüsterte Yoongi neben mir.
„Also bitte. Ich hab es deutlich schlimmer.", flüsterte ich auch bis ich ins Auto einstieg.

„Ich fahre Jimin zuerst nachhause, dann Yoongi und dann y/n

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„Ich fahre Jimin zuerst nachhause, dann Yoongi und dann y/n. Okay?", schaute er oben im Spiegel nach ihren Reaktion nach.

„Eigentlich", fing Yoongi das Wort zu sich zu nehmen. „Du musst uns drei zu y/n fahren. Wir haben uno gespielt", log Yoongi.
Ich habe keine Ahnung wieso Yoongi in dem Moment log, doch ich dankte ihn innerlich so sehr. Denn hätte Jungkook uns alle getrennt nachhause gefahren, würde ich nicht mit Jimin den Film zu Ende schauen können PLUS ich wäre am Ende mit Jungkook ganz alleine.

„Wie du meinst", grinste er, nicht wirklich überzeugt von seiner Lüge, und startete das Auto.
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„Da sind wir", stoppte er vor meiner Haustür.

„Viel Spaß beim Uno Spielen", winkte er zu Yoongi während er aus dem Auto ausstieg.
„Werden wir haben", rief er rein.
Wir alle waren draußen an der kalten Luft, aber Jungkook rührte sich immer noch nicht vom Platz.

Er machte das Fenster runter und hielt mein Handy. „Du hast dein Handy vergessen", rief er und streckte seinen Arm heraus.
Peinlich berührt nahm ich mein Handy.
„Danke", antwortete ich zurückhaltend.

Das war echt peinlich.


„Wir sehen uns bald wieder Jimin"
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01.04.2021

his secret | Jungkook x reader | by hoseoknightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt