- Play Fight -

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Das Dreamteam wohnt inzwischen in einem gemeinsamen Haushalt in Florida. Sie haben viel Spaß zusammen, doch Dream kann seine Finger einfach nicht von George lassen. Fast werden sie entdeckt als Nick sich auf die Suche nach den Beiden macht.

POV Dream

„Oh Geooorge~" flötete er während er mit Nick den Flur entlang schlich. Die geladenen Nerf Guns im Anschlag spähten sie vorsichtig in das schwach beleuchtete Wohnzimmer. Es war Keiner zu sehen. Mit einem raschen Blick hinter die langen Vorhänge vergewisserte er sich, dass dort niemand auf sie wartete. Wo verstecket sich George nur? Mit einer kurzen Handbewegung gab er das Zeichen zum Vorrücken. Gebückt eilten sie zum Esstisch, um dort in Deckung zu gehen. Er vermutete seinen Freund hinter der Theke. Wo sollte er sonst sein, wenn nicht dort? Er zeigte mit dem Finger in Richtung Küche. Nick verstand sofort. Der Plan war einfach. Lokalisieren, einkreisen, ausschalten. Der Sieg war zum Greifen nahe. Langsam näherten sie sich der Kücheninsel. Der eine Rechts und der andere Links fingen sie an diese stückweise zu umrunden. Plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch. Mit einem wilden Kampfschrei sprang Goerge hinter dem braunen Sessel hervor. ‚Wie ist er nur da hingekommen?' Gerade so konnte er einem der Geschosse ausweichen und rettete sich mit einem Hechtsprung hinter das Sofa. Nick hatte nicht so viel Glück. Mit einer theatralischen Geste ging er röchelnd auf den Fließen zu Boden. Jetzt lag es an ihm.

POV George

Zumindest einen der beiden hatte es getroffen. Allerdings wusste er auch, dass Dream viel zu clever war, um sich davon auch nur ansatzweise beeindrucken zu lassen. Ihm musste schnellstens etwas einfallen. Er hatte nur noch eine Patrone und die musste sitzen. Ein Hinterhalt war die einzige Möglichkeit. „Georgieeee~" säuselte Dream hinter dem Sofa. Er hasste es, wenn man ihn so nannte. Wobei das hier eher wie der Ruf einer Sirene war, der ihn in seine unweigerliche Niederlage führen würde. Blitzschnell drehte er sich um und rannte zur Treppe. Aus dem Augenwinkel sah er wie Dream sich mit einem eleganten Satz über die Rückenlehne schwang. ‚Schnell weg hier!' Oben angekommen verschanzte er sich in dem kleinen Bad gegenüber von Nicks Schlafzimmer. Das leise Knarren der Stufen war zu hören. Mit beiden Händen an der Waffe richtet er diese auf die Türe. Stille. Hatte Dream seine Falle durchschaut? Ein leises Kichern war zu hören. Ehrlich gesagt hatte er mehr einen Sprungangriff erwartet als was im darauffolgenden Moment passierte. Die Waffe auf ihn gerichtet kam Dream gemächlichen Schrittes durch die Türe „Oh komm schon George...ist das nicht etwas zu offensichtlich gewesen?". „Nimm die Waffe runter Clay" sagte er in einem ruhigen Ton. Sein Freund schüttelte belustigt den Kopf „Denkst du wirklich du könntest mir Befehle erteilen?". „Clay bitte..." wiederholte er mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme. „Schon gut, schon gut" sagte der und hob beschwichtigend seine Arme in die Luft. ‚OMG YES'. George konnte es kaum glauben. Er hatte es tatsächlich geschafft. Mit einer flinken Bewegung ließ Clay die Türe neben sich ins Schloss fallen und ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht. Die Sache war noch nicht vorbei. George konnte förmlich spüren wie sich die smaragdgrünen Augen in seine Seele bohrten.

POV Dream

„Jetzt fängt der Spaß doch erst richtig an" dachte er sich und musterte sein Gegenüber. Er mochte den selbstsicheren George den er gerade vor sich sah. Was er aber noch mehr mochte war, wenn sich dieser in Wachs zwischen seinen Händen verwandelte. Die geröteten Wangen, die entschlossenen braunen Augen, einfach alles an seinem Freund war unwiderstehlich. Die Ernsthaftigkeit, die er in diesem Moment ausstrahlte, machten das Ganze nur noch anziehender für ihn. ‚Dann schauen wir doch mal...'. Mit seiner freien Hand strich er sich durch die blonden Haare. Für eine Millisekunde schob sich sein sonst schon enges Oberteil nach oben und gab den Blick auf seinen Unterbauch und Hüfte frei. Das schwere Schlucken von George war nicht zu überhören. „Was ist los Gogy?" sagte er süffisant lächelnd. Langsam ging er auf ihn zu und hielt erst an als der Lauf der Nerf Gun seine Stirn berührte. „Du willst das hier nicht wirklich tun" raunte er und konnte ein schwaches Zittern wahrnehmen. Es freute ihn, dass er nach all der Zeit immer noch so eine Wirkung auf ihn hatte. Mit der flachen Hand schob er, die auf sich gerichtete Nerf Gun, zur Seite. Er griff nach Georges Kinn und fuhr über dessen weiche Unterlippe. „Ich meine...du hast doch bereits gewonnen. Warum also noch Zeit verschwenden?". Die Antwort war ein leichtes Nicken. „Freut mich das wir uns einig sind" mit einem flüchtigen Blick nach unten machte er auf die Nerf Gun aufmerksam die er unauffällig auf George gerichtet hatte. Dann drückte er ab. Die Hand auf seinen Bauch gedrückt fiel der mit gespieltem entsetzten nach hinten gegen die Badarmatur. „Tut mir leid aber sieht so aus als hätte ich malwieder gewonnen" triumphierendem ließ er die Waffe auf den Boden fallen. „Ich kann dir leider keine Belohnung anbieten für deinen Sieg" George grinste ihn frech an. „Keine Sorge...du bist mir Belohnung genug" er beugte sich vor und küsste ihn sanft auf die Lippen. „Die Beste, die es gibt" Goerges Hände legten sich um seine Hüften und zogen in näher an sich heran. Erneut verbanden sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Die kalten Finger von George fuhren behutsam unter dem T-Shirt seine V-Linie entlang. „Warum holst du sie dir nicht" schmunzelte der braunhaarige in ihren Kuss. ‚Oh Georgiee'. „Ganz schön frech für eine Trophäe" mit einem Ruck hob er Goerge auf die glatte weiße Oberfläche und drückte sein geschwollenes Glied zwischen dessen Beine. Mit seiner rechten Hand fuhr er an der Oberschenkelinnenseite entlang. Ein unterdrücktes Stöhnen entwich George, dessen Hose bereits ebenfalls eine gewaltige Beule aufwies. Mit seiner Nasenspitze fuhr er Georges Hals entlang und saugte vorsichtig an der empfindlichen Haut, um keine sichtbaren Spuren zu hinterlassen. Fast reflexartige legte der seinen Kopf in den Nacken und gab ein leises Seufzen von sich.

POV George

Er konnte Clays leise aufstöhnen hören als er weiter unter dessen Shirt fuhr und spielerisch an seinen Nippeln zwirbelte. Er zog ihm das weiße Shirt über die Schultern und warf es in die Ecke. Sein Freund tat es ihm gleich. Gierig pressten sie ihre Lippen aufeinander und verloren sich in einem stürmischen Kuss. „Ich will dich. Hier und jetzt" Clays Augen flackern vor Lust. Die flinken Finger öffneten mit Leichtigkeit seine Jeans und streiften sie ihm so gleich über die Hüften nach unten. Ein ersticktes Stöhnen kam aus seinem Mund als er sich enger in seinen Schritt drängte. Mit zitternden Händen machte er sich am Hosenbund seines Freundes zu schaffen. Langsam glitt er unter die Ränder und beförderte damit Hose und Boxershorts auf den Boden. Kurz strich er über Clays Erregung und ließ seinen Daumen über dessen Spitze rollen. Genüsslich stöhnend stützte Clay seine beiden Armen rechts und links neben ihm auf. Ein Lächeln huschte über seinen Mund als die smaragdgrünen Augen sich langsam wieder öffnen. Der Hauch eines Kusses auf seiner Brust und der starke Griff um sein Gesäß, der ihn nach vorne zog, ließen seinen Puls nach oben schnellen. Er schnappt nach Luft als Clay ihn mühelos anhob und ruckartig in ihn eindrang. „Nhh~ j-jah" keuchte er unter den Stößen auf, die immer wieder in ihn eindrangen. Aus Clays leicht geöffnetem Mund kam ein dunkles Grollen. Krampfhaft suchte er nach Halt, während sein Stöhnen lauter wurde. „Jungs...Juuuungs?" hörten sie Nick von unten rufen. Den Zeigefinger auf den Lippen bedeutete Clay ihm still zu sein. Die Schritte kamen näher. Ein verschmitztes Grinsen breitet sich auf Clays Mund aus. Seine Augen weiteten sich, als eine Hand plötzlich seinen Mund bedeckte. Er krallte sich Clays Unterarm, bevor der wieder damit begann sich in ihm zu bewegen. „Halloooo?" Nick lief nun direkt an der Badezimmertüre vorbei. Die rhythmischen Bewegungen machten es ihm unmöglich klar zu denken und für einen Moment vergaß er das ihr Mitbewohner im Flur stand. Er bäumte sich unter den immer intensiver werdenden Stößen, die seinen Punkt trafen, auf. „Shh Babe..." hauchte es neben seinem Ohr. Doch das war einfacher gesagt als getan. Die Fingernägel noch immer in Clays Unterarm vergraben versuchte er sein Wimmern zurückzuhalten. Der Sex fühlte sich einfach überwältigend an. Nach kurzer Zeit wurden Clays Bewegungen schneller und unkontrollierter. Georges ganzer Körper fing an zu beben, je näher er dem Höhepunkt kam. Die Beine, welche er um seinen blonden Freund geschlungen hatte, versteiften sich. Mit einem stummen Schrei ergoss er sich zwischen ihren Bäuchen. Clay zuckte und biss die Lippen zusammen. Ein paar kräftige Stöße später kam auch er mit einem unterdrückten Keuchen in ihm.

POV Dream

Vollkommen außer Atem ließ George seinen Kopf gegen den Spiegel hinter ihm fallen. Er nahm die Hand von seinem Mund und stütze sich neben ihm ab. Mit einem Handtuch, dass neben ihnen lag wischte er das weiße Ejakulat weg. Sein Blick wanderte über den noch immer schwer keuchenden George. Es dauerte einige Momente bis sich ihr Atem beruhigt hatte. „Der Siegerpreis war... zufriedenstellend wie ich sehe" Georges braune Augen schauten ihn mit einem befriedigten glitzern an. „Der Wahnsinn" hauchte er und strich ihm eine Haarsträhne aus der verschwitzten Stirn. Mit einem flüchtigen Kuss hob er Goerge erneut an setzte ihn auf dem Boden ab. Ihre noch aufgeheizten Körper aneinander gelehnt blieben sie kurz stehen. „Glaubst du Nick ist noch da draußen?" fragte Goerge ihn leise. Er konnte den gleichmäßigen Atem seines Freundes auf der Haut spüren. „Ich denke nicht, dass er etwas mitbekommen hat" antwortete er und gab ihm einen Kuss „immerhin warst du ja schon brav". Als er sich nach ihrer Kleidung umdrehte spürte er wie George ihm mit zwei Fingern in den Hintern kniff „Und selbst wenn, wäre es allein deine Schuld". „Du bist ganz schön frech geworden in letzter Zeit" sagte er lächelnd und hob die Augenbrauen „eventuell sollte ich in Zukunft öfters zu strengeren Maßnahmen greifen". Goerge kicherte neckisch und zwinkerte ihm zu bevor er das Bad verließ. ‚Was machst du nur mit mir?'

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