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- The Office -

Clay arbeitet in einer großen, renommierten IT-Firma. Der Job bringt ihm zwar viel Geld ein, ist jedoch weniger spannend als er sich anhört. Das ändert sich jedoch mit dem plötzlichen Auftauchen eines neuen Kollegen. Schneller als gedacht kommen sich die beiden näher. Das unverhoffte Kennenlernen endet jedoch ein einer Überraschung.

POV DREAM

Mit einem frustrierten Schnauben lehnte er sich in seinen Schreibtischstuhl zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Firmenpolitik war eine der undankbarsten Aufgaben, die mit seinem Job einherkamen und dazu noch eine der langweiligsten die er sich vorstellen konnte. Zum Glück war heute Freitag. Jede Faser seines Körpers sehnte sich nach einem Abenteuer. Er konnte es gar nicht mehr erwarten sich auf seine Maschine zu schwingen und mit Höchstgeschwindigkeit die Küste entlang zu raßen. Er könnte auch mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug springen, oder einen Wasserfall hinunter rudern, oder... „Hey Boss, Schlafenszeit ist vorbei" hörte er eine bekannte Stimme sagen. Seine Aufmerksamkeit schnappte zurück in die Realität. Allein die Anwesenheit einer anderen Person vor seinem Schreibtisch konnte nur noch mehr Arbeit verheißen. „Na, hast du mal wieder von heißen Frauen und schnellen Autos geträumt?" mit einem breiten Grinsen im Gesicht warf sein Freund und Kollege Zak ihm eine blaue Mappe auf den Tisch. Er kannte ihn einfach zu gut. „Eher letzteres" brummte er missmutig zurück und widmete sich den Code Zeilen vor ihm. Es handelte sich dabei offenbar um sein neustes Projekt, zu dem er ein Feedback brauchte. „Wie auch immer" lachte Zak „denk dran das wir nachher noch eine Besprechung mit dem Silberrücken haben. Komm nicht wieder zu spät!" Mit gespielter Empörung verdrehte er die Augen und scheuchte seinen Freund mit einer Geste hinaus. Idiot. Was auch immer sein Chef später wollte...er hatte jetzt schon keinen Nerv dafür. ‚Bestimmt wieder einer seiner berühmt berüchtigten Geistesblitze'. Sein abwesender Blick wanderte über das geschäftige Großraumbüro und blieb an dem außergewöhnlich gutaussehenden braunhaarigen jungen Mann hängen, welcher soeben durch die Türe trat. Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern ihn vorher schon einmal gesehen zu haben. War es möglich, dass es sich dabei um den Neuen aus Nicks Team handelte? Unruhig huschte der schwarze Kugelschreiber zwischen seinen Fingern hin und her. Noch nie hatte er jemanden gesehen dem hautenge Ripped-Jeans, ein einfaches grünes Shirt und eine mit Nieten bestickte Lederjacke besser gestanden hatte. Was für ein erfrischender Anblick zwischen all den Hemdträgern. Den Kopf leicht zur Seite gelegt, saß er da und beobachtete den Unbekannten. Alles an ihm wirkte...überheblich, arrogant, selbstverliebt. Die wie er Andere an sah, wie er sich bewegte, als würde der Boden, auf dem er lief, ihm gehören. Mit Abstand der interessanteste Mensch in diesem ganzen verdammten Laden. Für einen kurzen Moment kreuzten sich ihre Blicke, als der braunhaarige Angeber an seinem Büro vorbei stolzierte. Von nahem war er noch viel attraktiver. Der reine Gedanken daran wie viel Spaß er mit ihm haben könnte ließ die Hormone durch seine Adern rauschen. Unbändige Hitze machte sich in ihm breit. Er brauchte dringend mal wieder einen ordentlichen Adrenalinkick.

POV GEORGE

Mit der einen Hand am Handy lehnte er sich seufzend an die Wand neben dem Aufzug, bevor er mit der anderen Hand wenig enthusiastisch den Knopf drückte. Warum hatte er sich nur hierauf eingelassen? Und jetzt auch noch dieses dämliche Meeting. Was genau sollte er hier eigentlich? Alles an diesem Unternehmen schrie nur so nach Langeweile und Eintönigkeit...naja nicht ganz Alles. Ihm war nicht entgangen, wie der blonde Schönling – an dessen Büro er vorbei gegangen war - ihn die ganze Zeit angestarrt hatte. Aber wer konnte es ihm schon verübeln? ;) Die meisten würden seine Einstellung wohl als eingebildete beschreiben, aber er wusste nun einmal ganz genau um die Wirkung, die er auf Andere hatte. Er liebte es mit diesem Wissen zu spielen. Schade eigentlich, dass der blonde Unbekannte nicht hier war. Er schien der einzige Mensch hier zu sein, der es auch nur ansatzweise mit ihm aufnehmen könnte. ‚Aber hier bin ich jetzt nun mal'. Endlich öffneten sich die Türen des Aufzugs. Es war Zeit, dieses seltsame Meeting hinter sich zu bringen. Was für eine Quälerei. Gerade als er sich umdrehte und den Knopf für das Erdgeschoss drücken wollte, kam eine ihm bekannte Gestalt herein. Der Blonde Unbekannte. Was für ein willkommener Zufall. Mit einem leisten rattern schloss sich die Türe und der Aufzug machte sich auf den Weg nach unten. Auf halben Weg ertönte plötzlich ein seltsames Quietschen und mit einem heftigen Ruck kamen sie zum Stehen. Eine der Neonröhren an der Decke flackerte kurz und viel dann komplett aus. Die Auswahltasten der Konsole blinkten wahllos vor sich hin. Sie waren stecken geblieben. Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass das passierte und sie auch noch allein waren? Stille. Stille. Er konnte förmlich spüren, wie Augen des Unbekannten Mannes jeden Millimeter seines Körpers abscannten. „Na...gefällt dir was du siehst" fragte er schließlich mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen in die Stille. Es blieb kurz ruhig. „Mir ist nur gerade wieder klargeworden, warum grün meine Lieblingsfarbe ist" antwortete eine raue Stimme langsam hinter ihm. Da hatte er heute Morgen wohl die richtige Wahl getroffen. „Ach, ist dem so?" mit hochgezogener Augenbraue drehte er sich um und musterte sein Gegenüber. Wellige blonde Haare, leichte Sommersprossen, sportliche Statur und die matten smaragdgrünen Augen die ihn hungrig fixierten. Er sah unbeschreiblich gut aus und schien auch noch der erste Non-Langweiler hier zu sein. Spielerisch fuhr er mit seinem Zeigefinger über die Brust des Unbekannten und machte einen Schritt auf ihn zu so, dass sie nur noch einen Hauch voneinander entfernt waren. Ein leises Knurren war zu hören als seine Hand weiter nach unten wanderte. Damit hatte er nicht gerechnet. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen war fast schon greifbar. Sein bereits stark angeschwollenes Glied zuckte sehnsüchtig auf. Noch nie war er sich sicherer gewesen. Er musste diesen Mann einfach haben. „Ich würde es dir ja schenken aber..." setzte er an und kratze mit seinem Daumen provokativ unter dessen Hosenbund entlang. „...aber ich könnte es mir auch einfach holen" vollendete der Blonde den Satz, ohne auch nur für eine Sekunde ihren intensiven Blickkontakt zu unterbrechen. ‚Diese Augen...'. Die Ernsthaftigkeit, die er dabei ausstrahlte, machten das Ganze noch anziehender. „Wie wäre es, wenn du erstmal auf die Knie gehst und mir zeigst was du so draufhast" hauchte er gegen die leicht geöffneten Lippen seines Gegenübers. Sie waren sich so nahe, dass er sie fast schon schmecken konnte. „Pass auf was du dir wünschst, Kleiner" raunte der Blonde und ließ dabei kurz seine makellosen weißen Zähne aufblitzen. Der Typ hatte vielleicht Eier. Mit überraschender Leichtigkeit öffnete dieser den Knopf der schwarzen Jeans und ließ sich gleichzeitig vor ihm auf den Boden sinken. Noch bevor er ein weiteres Wort von sich geben konnte, spürte er einen festen Griff um sein bereits entblößtes und vor Lust tropfendes Glied. Ein lustvolles Seufzen entwich ihm als eine warme Zunge quälend langsam über seine gesamte Länge glitt um dann noch langsamer mehrfach um seine pochende Spitze zu rollen. Es fühlte sich überwältigend an. Der gleichmäßige Atem an seiner Leiste kitzelte und jagte einen wohltuenden Schauer über Rücken und Arme. Von außen war ein Klopfen zu hören. „Hey. Da drin soweit alles in Ordnung?" fragte jemand „Der Techniker ist schon auf dem Weg und sollte nicht mehr lange brauchen". Auch das noch. „Ja-ah~ alles g-gut" antwortete er mit stockendem Atem, während sich die feuchten Lippen des Blonden - unbeirrt von der Störung - um seine pulsierende Erektion legten. Seine zarten Finger vergruben sich in dessen samtweiches Haar als dieser sich vollkommen unvermittelt nach vorne beugte und ihn vollständig in sich aufnahm. Jeden. Einzelnen. Zentimeter. „Holy shit~" stöhnte er unterdrückt auf und schloss die Augen. Er wusste nicht wie ihm geschah. Es war der Wahnsinn. Je öfter sein erregtes Glied im Mund des Unbekannten verschwand umso stärker fing er an zu zittern. Die Zunge, welche sich gegen sie Unterseite seines Schwanzes presste und die schnellen, aber bedächtigen auf und ab Bewegungen ließen ihn seiner Erlösung immer näherkommen.

POV DREAM

Er konnte hören, wie sie Atmung des braunhaarigen immer flacher wurde, je ungehemmter er an dessen Erektion saugte und leckte. Unerbittlich ließ er seine Zunge umhertanzen. Wären sie an einem ungestörten Ort, würde er ihn liebend gerne vor Ektase schreien hören. Er mochte es, wenn sie laut waren. Nein. Er liebte es, wenn sie laut waren. Behutsam fuhr er mit den Fingern seiner rechten Hand über die markante V-linie, welche unter dem schönen grün hervorragte, und legte diese dann um den bereits vor Speichel bedeckten Schaft. „Nghh~ komme gleich" stöhnte der braunhaarige augenblicklich unter dem zusätzlichen Druck auf. Was für eine Reaktion. Die Fingernägel, welche sich stärker in seine Kopfhaut krallten, spornten ihn nur noch mehr an seine Bewegungen schneller werden zu lassen. Spornten ihn an, dass hier zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ein unkontrolliertes Zittern erfasste den zierlichen Körper des Brünetten. Einzig und allein ein erstickter Laut kam zwischen den zusammengepressten Zähnen hervor, als dieser sich mit einem weiteren tiefen Stoß in seinem Mund ergoss. Das rhythmische Pumpen des Schwanzes zwischen seinen Lippen fühlte sich unglaublich an. Er konnte spüren, wie sich das zähflüssige Sperma in seinen Mundwinkeln sammelte und langsam auf den Boden tropfte. Ein zufriedenes Brummen kam aus seiner Kehle als er die salzige Flüssigkeit schluckte. Fuck schmeckte er gut. Mit einer letzten massierenden Bewegung zog er sich zurück. Erst jetzt viel ihm das kleine Smiley Tattoo an dessen Hüfte auf. ‚Süß'. „Du kannst das ganz schön gut für einen verklemmten Anzugträger" keuchte der braunhaarige und stützte sich noch immer schwer atmend auf den eisernen Handlauf des Aufzugs. Mit flatternden Liedern öffneten sich die großen braunen Augen und schauten ihn mit einem befriedigten glitzern von oben an. „Und du hast ein ziemlich gutes Durchhaltevermögen für einen Punk" entgegnete er ihm amüsiert und wischte sich mit dem Handrücken die weißen Überbleibsel von den Lippen. Die Antwort war ein leises, aber sanftes Lachen. Ein weiteres Klopfen war zu hören „Geben Sie mir zwei Minuten, dann haben wir Sie hier endlich raus". Eilig fing der Brünette damit sich wieder anzuziehen. So elegant es ging stand er selbst auf und klopfte sich den Staub von den Knien. Nicht, dass es ihn sonderlich interessierte, was Andere von ihm dachten, aber wie lautete es doch so schön: never fuck the company. Reichlich spät für eine Weisheit dieser Art wohlgemerkt. Ungeduldig schaute er auf seine Uhr. Wie lange waren denn diese sogenannten zwei Minuten? „Ich bin übrigens George" hörte er den jungen Mann sagen als dieser sich, inzwischen wieder vollkommen bekleidet, neben ihn stellte. Ein Schmunzeln huschte über sein Gesicht. Doch, bevor er weiter reagieren konnte, öffnete sich plötzlich der Aufzug vor ihnen. Und das nur 30 Minuten zu spät... Glücklicherweise war der Sitzungssaal, zu dem sie mussten, direkt gegenüber. Und anscheinend schien sein unfreiwilliger Begleiter die dortige Anwesenheit ebenso einzuschätzen wie er, da dieser ihm unverzüglich folgte. Vorsichtig öffnete er die schwere Türe. „Da sind ja unsere zwei Vermissten" dröhnte sein Chef ihnen entgegen. ‚Ja, als hätten wir irgendetwas wichtiges verpasst'. So schnell er konnte, mischte er sich unter die anwesenden Kollegen. Immerhin war die Verspätung dieses Mal wirklich nicht seine Schuld gewesen. „So...nachdem nun alle hier sind" fuhr sein Chef fort „möchte ich euch ganz offiziell meinen Sohn George vorstellen. Er wird..." Der Rest des Satzes verschwamm zusammen mit der Umgebung. Moment mal! Sein Gehirn brauchte einige Zeit, um diese Information zu verarbeiten. Hatte er da gerade richtig gehört? George? Der George aus dem Aufzug? Der George dem er gerade... Oh Gott. Er war ja sowas von geliefert.